Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Das Wasser am Inn steigt weiter. Grund sind die starken Regenschauer, Gewitter und die Schneeschmelze.  | Foto: Archiv - Symbolbild

Hochwasser am Inn
UPDATE: Marke eines 30-jährlichen Hochwassers erreicht

TIROL. Die Woche geht wettertechnisch aufregend weiter. Nach den heftigen Gewittern kämpft der Norden Tirols nun mit Hochwasser. Teilweise wurde die Marke eines 30-jährlichen Hochwassers überschritten. Im Osten Österreichs hingegen hat man tropische Temperaturen - auch Nachts.  Heftige Unwetter erschütterten TirolDie kräftigen Gewitter entluden sich besonders in Tirol, Kärnten und in der Steiermark.  „Unser hauseigenes Blitzmessnetz registrierte gut 10.800 Entladungen in Österreich, zwei...

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Hochwasser am 12.6.2019 im Bereich St. Gertraudi / Brixlegg | Foto: ML Photographie – Martin Ludwig
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Hochwasser Tirol
Update: Aktuelle Informationen zur Hochwassersituation in Tirol

TIROL. Derzeit sind aufgrund der Schneeschmelze und lokaler Gewitter die Pegelstände der Flüsse Tirols relativ hoch. Wie sich die aktuelle Lage entwickelt ist derzeit nur schwer abschätzbar. 13.6., 10 Uhr: Wasserführung rückläufigNachdem der Inn in Innsbruck heute Nacht seinen Höchststand (6,32 Meter) erreichte, ist nun größtenteils eine rückläufige Wasserführung zu verzeichnen. In Kombination mit der stabilen Wetterlage ist davon auszugehen, dass die Pegel weiter sinken. Tirols Landeshauptmann...

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Für Osttirol besteht starke Hochwassergefahr. | Foto: Pixabay/Andi_Graf (Symbolbild)

Hochwasserschutz
Bundesheer steht für Osttirol einsatzbereit

TIROL. Aufgrund der Unwetter und weiteren Unwetterwarnungen für Osttirol, versichert LH Platter den betroffenen Regionen, wie Osttirol, dass Blaulichtorganisationen und das Bundesheer jeder zeit einsatzbereit sind. Besonders prekär ist die Hochwassersituation, für die man möglichst gewappnet sein möchte.  200 SoldatInnen stehen bereit für AssistenzeinsatzLH Günther Platter ging nochmal ganz auf Nummer sicher und informierte sich persönlich bei Tirols Militärkommandant Herbert Bauer. Jetzt ist...

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(v. li.): Andreas Töchterle (Leiter EuregioLab; leitender Geologe bei BBT-SE, Innsbruck), LH Günther Platter, Ulrike Tappeiner (Leiterin EuregioLab; Uni Innsbruck, Institut für Ökologie; Präsidentin Freie Universität Bozen), EFA-Präsident Franz Fischler. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Europäisches Forum Alpbach: Naturgefahrenmanagement im Fokus

Im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach (EFA) möchte man sich der Thematik des Naturgefahrenmanagements widmen. Am 18. August ist es soweit und das Forum kann sich Fragen wie: "Was können wir tun, um Klimakatastrophen zu vermeiden?", stellen. LH Günther Platter möchte sicher gehen, dass wichtige Themen wie diese behandelt werden und traf sich mit dem Präsident des Europäischen Forums Alpbach, Franz Fischler im Landhaus. TIROL. Für Tirol sei es "unerlässlich", die Thematik des...

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Wildwasserfortbildung für die Tiroler Einsatzstellen in der Gemeinde Kössen. | Foto: Wasserrettung

120.000 Euro jährlich für die Tiroler Wasserrettung

Aufgrund steigender Anforderungen soll die Tiroler Wasserrettung in den kommenden Jahren jährlich maximal 120.000 Euro an Förderungen bekommen. TIROL. Künftig soll die Tiroler Wasserrettung mit jährlich bis zu 120.000 Euro gefördert werden. Damit sollen Versorgungsleistungen und Einsatzbereitschaft, diverse Anschaffungen und Fort- und Ausbildungsmaßnahmen sichergestellt werden. Wasserrettung ist ein verlässlicher PartnerGerade bei Hochwasserkatastrophen kommt die Wasserrettung zum Einsatz: bei...

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Maßnahmen gegen Hochwasser in Polling

POLLING. Die Hochwasserschutzmaßnahmen in Polling sind überwiegend abgeschlossen, neue Sperren, Becken und großzügige Abflusssysteme bewahren das Dorf vor Schäden. "Der Ausbau vom Pollinger Gießen ist eines der nächsten Sicherheitsmaßnahmen wo wir derzeit auch schon bei der Planung sind", erklärt Bgm. Gottlieb Jäger.

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Lehnbach vor der Salzstraße: Hier harmlos, aber nach heftigen Unwettern eine Gefahr für Häuser, Höfe und Gewerbegebiet.
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Hochwasserschutzprojekt "Lehntal" startet heuer

Der Lehnbach in Inzing bedroht bei Hochwasser große Teile des Ortes, zuletzt trat der Bach im Juni 2015 über die Ufer. Jetzt steht die Verbauung des Gewässers an und damit der Schutz für 160 Häuser im Osten von Inzing und die anschließende Gewerbezone Inzing-Zirl. INZING. Die Wildbach- und Lawinenverbauung setzt das 8,25 Mio. Euro teure Projekt um, verteilt nach dem im Oktober 2016 beschlossenen Kostenschlüssel: Der Bund zahlt demnach 56%, Land 18%, Gemeinden Inzing 16% (das sind 1,32 Millionen...

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Ein Fazit der Potenzialstudie der TU Wien: Der Niederschlag bei Hochwässern ist sehr uneinheitlich verteilt. Bei einem Innhochwasser würden nie alle alpinen Rückhaltebecken gleichzeitig wirken. | Foto: wikopreventk
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Hochwasserrückhalt im Gebirge nützt nur lokal

Das Ergebnis der Studie zu Rückhaltebecken für Hochwasserschutz zeigt, dass sie lokal sinnvoll sind, aber keinen Einfluss auf die Hochwassersituation am Inn haben. TIROL. Anfang 2016 haben die Bundeswasserbauverwaltung Tirol und die Wildbach- und Lawinenverbauung / Sektion Tirol eine Studie zur alpinen Retention in Auftrag gegeben. Nun liegen die Ergebnisse vor. Rückhaltebecken sind für den Inn vernachlässigbar Die Studie zur alpinen Retention wurde von der TU Wien durch geführt. Das Ergebnis...

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Mit Holzgebinden versuchte man in Flaurling einen Bach zu zähmen. | Foto: zeitungsfoto.at
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Feuerwehreinsätze nach Unwetter in Polling, Flauring und Zirl

REGION. Starkregen hat am Abend des Sonntag, 24. Juli, wieder kleineren Überflutungen vor allem in Flaurling, Polling und Zirl ausgelöst. Die Feuerwehren waren stundenlang mit Aufräumarbeiten auf Straßen und in Gärten und Häuser beschäftigt, mussten Wasser aus Keller pumpen. Die Völser Straße musste wegen Überflutung bis Montagmorgen gesperrt werden.

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Bgm. Erich Ruetz, CYTA-Marketingleiterin Susanne Buratti und Bauamtsleiter Floran Rangger beim Praxistest.
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Völs: Hochwasserpumpwerk ist in Betrieb

Neue Wehranlage im Bereich CYTA/Gießen soll eine Wiederholung der Ereignisse aus dem Jahr 2005 ausschließen! Das neue Pumpwerk im Bereich EKZ CYTA/Völser Gießen ist in Betrieb. Bgm. Erich Ruetz, Bauamtsleiter BM Florian Rangger und CYTA-Marketingleiterin Susanne Buratti überzeugten sich bei einem Lokalaugenschein samt Praxisbetrieb von der Einsatzbereitschaft der neuen Wehranlage. Diese dient zur Sicherung gegen einen Rückstau des Inns – so geschehen im August 2005! Das größtenteils...

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Der rasche und effiziente Einsatz des Experten und der Feuerwehr verhinderten schlimmere Folgen in Sellrain | Foto: zeitungsfoto.at
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Wieder schwere Unwetter in Sellrain

Baumaschinen und Personal waren vor Ort und verhinderten Schlimmeres – derzeit läuft eine Evakuierungsaktion in Lüsens Gegen 20 Uhr ging gestern ein schweres Unwetter nieder, dass u.a. im Sellraintal Grund zur Sorge gab. Landes-Feuerwehrinspektor DI Alfons Gruber – er wohnt selbst in Sellrain – war natürlich vor Ort: "Da war wieder Gefahr in Verzug. In Lüsens kam es zu Vermurungen, die Melach ist wieder bedrohlich angestiegen und führte viel Geschiebe mit sich. Derzeit sind allerdings aufgrund...

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Wasserbauer Bernhard Gems aus Itter demonstriert Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg das Modell einer durch Schwemmholz verklausten Brücke. | Foto: Land Tirol/Schwarz
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Land Tirol unterstützt Studie zur Verklausung von Brücken

Der Wasserbau, insbesondere die Prozesse rund um das Hochwasser beschäftigen Bernhard Gems, Assistenzprofessor an der Technischen Fakultät der Universität Innsbruck, schon seit einigen Jahren. Auf seiner Diplomarbeit aufbauend erarbeitete er ein Überflutungsmodell mit wichtigen Erkenntnissen für die Tiroler Landeshauptstadt nach dem Hochwasser von 2005. In der anschließenden Doktorarbeit entwickelte er ein Konzept zur Modellierung hochwasserrelevanter Prozesse am Beispiel des Ötztales. Der in...

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Sandsäcke wurden am Gelände der Fa. Plattner vorbereitet – bleibt zu hoffen, dass sie nicht gebraucht werden! | Foto: zeitungsfoto.at
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Pegelstand der Melach gesunken – Arbeiten wurden eingestellt

Versandungen wurden entfernt – auch das gestrige Gewitter sorgte für keine Verschärfung der Lage! Jede gute Nachricht ist derzeit dringend willkommen! Und eine solche kommt aus der Gemeinde Kematen, wo am Mittwochvormittag der Pegelstand der Melach in einem Ausmaß gestiegen ist, das konkreten Anlass zur Sorge gab. Wie berichtet, wurde mit mehreren Baggern sowohl tagsüber als auch in Nacht Schotter und Sand aus dem Bachbett gehoben. Die Maßnahmen hatten Erfolg, berichtet Vizebgm. Klaus Gritsch;...

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Bei Tag und auch in den Nachtstunden wird das Bachbett derzeit mit ausgebaggert, um den Pegelstand senken zu können. | Foto: zeitungsfoto.at
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Melach in Kematen an der Obergrenze – Situation ist aber unter Kontrolle

Seit Samstag wird in Kematen in Permanenz gearbeitet, weil der Pegelstand der Melach gestiegen ist. Die Arbeiten gehen auch heute weiter. In Sellrain wird – wie vielfach berichtet – derzeit fieberhaft gearbeitet. Aber auch weiter talauswärts sind die Einsatz- und auch die Fachkräfte im Moment voll gefordert. Grund: Der Pegelstand der Melach ist in Kematen im Verlauf des gestrigen Tages in einer Weise angestiegen, die durchaus Anlass zur Sorge gegeben hat. Man hat sich dort aber nicht von der...

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Dramatische Lage - Tausende Quadratmeter waren überflutet, der Klammbach trat über die Ufer
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Hochwasser in Teilen Tirols

Auch in Polling herrschte wasserbedingtes Chaos REGION (hama). Wie in weiten Teilen Tirols führte der Starke Regen auch in Polling zu unzähligen Einsätzen von Blaulichtinstitutionen. Im Bild die dramatische Lage rund um den Klammbach, der im kompletten Verlauf über die Ufer getreten war.

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Unweit der betroffenen Fußballplätze regierte das Wasser - Spielverschiebungen waren die Folge

Fußballspiele im Zeichen des Hochwassers

Wettergott machte Verschiebungen umumgänglich INZING/HATTING (hama). Aufgrund von Unwettern kam es in der Tiroler Fußballligen zu einigen Verschiebungen aufgrund von Gewitter und Unbespielbarkeit des Platzes. So musste die unter Umständen abstiegsentscheidende Partie Inzing - Rum beim Stand von 2:2 unterbrochen werden Am Dienstag 09.06. um 18:30 findet eine komplette Neuaustragung statt. Weitere Spiele betroffen Auch das Derby Hatting/Pettnau - Zirl 1b (2.Kl.M., Di 09.06 18:30), Oberperfuss -...

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  • Manuel Hauer
Das Hochwasser in Kössen vom Juni 2013 zeigt die Übereinstimmung von Gefahrenzonenplan und Realität: Die ausgewiesenen Flächen wurden auch tatsächlich überschwemmt. | Foto: Polizei
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Umsetzung des Hochwasserrisikomanagementplans mit einem Fünf-Säulen-Programm

Die EU-Hochwasserrichtlinie fordert, dass bis 2015 nachhaltige Programme zur Reduktion der Hochwasserrisiken vorgelegt werden. Die nationale Umsetzung dieses Ziels erfolgt durch den Hochwasserrisikomanagementplan. Der Entwurf liegt nun vor und ist online unter http://wisa.bmlfuw.gv.at abrufbar. Bis zum 21. Juli 2015 kann im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Entwürfen Stellung genommen werden. „Ziel des Hochwasserrisikomanagements ist, mit verschiedenen Maßnahmen das Hochwasserrisiko...

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Bgm. Erich Ruetz und CYTA-GF Erich Pechlaner mit einem "Erinnerungsbild" an das verheerende Hochwasser.
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Völs investiert Millionen in den Hochwasserschutz

Unterirdisches Pumpkraftwerk soll Ereignisse wie das Hochwasser im Jahr 2005 verhindern! VÖLS. Am 23. August 2005 kam es zu einem Ereignis, mit dem in diesem Ausmaß niemals zu rechnen war: Nach tagelangen, heftigen Regenfällen fand der hochwasserführende Inn im Völser Gießen einen "Abfluss" – das Wasser trat im Bereich des Einkaufszentrums CYTA über die Ufer und die Folgen waren verheerend! Das gesamte Gewerbegebiet wurde massiv überflutet. Teile des CYTA als auch der MPREIS-Zentrale standen...

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Markus (li.) und Christian Pirkner spenden das gute Stück Opfern im Hochwassergebiet. | Foto: Privat

Wärme für die Opfer der Überflutung

Markus Pirkner spendet eine komplette Öl-Heizungsanlage: "Entschluss war kurzerhand gefasst!" SEEFELD/FULPMES. Das Hochwasser von 2002 wird Markus Pirkner von 'Pirkner Schmuck-Uhren-Seefeld' nie vergessen, auch wenn er selbst nicht davon betroffen war, sondern als Helfer bei Freunden in Niederösterreich das Leid der Leute aus nächster Nähe erfuhr. Auch jeetzt, nach der neuerliche Überschwemmung weiter Gebiete in Österreich, will Pirkner helfen. Er weiß, wie groß die Not ist: "Wir waren damals...

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Foto: Andreas Nilz / Rotes Kreuz Tirol
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Katastrophenhilfe braucht ExpertInnen

Rotkreuz-Einsatzseminar in Reutte Bereits wenige Tage nach dem Hochwasser übte das Rote Kreuz Tirol bereits wieder für den nächsten Einsatz. Weit über 100 Teilnehmerinnen nahmen beim Katastrophen-Seminar in Reutte teil. Um auf unvorhersehbare Situationen optimal vorbereitet zu sein, bedarf es genauester Vorbereitung und Schulung im Vorfeld. Glücklicher Zufall vor wenigen Wochen, als in Teilen Tirols und in Bayern Katastrophen-Alarm ausgelöst wurde. Zahlreiche Rotkreuz-MitarbeiterInnen bildeten...

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Das Ausmaß der Zerstörung wird nach dem Abfließen des Wassers erst richtig sichtbar. | Foto: ZOOM Tirol
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LeserInnen in Not: Tiroler helfen Tirolern

Über 100 (!) Millionen Euro Schaden hat die Flut im Großraum Kössen verur­sacht. Helfen Sie bitte! TIROL. Muren, Wasser, Regen, Hagel. Die Schäden, die die vergangenen Katastrophentage in Tirol und speziell im Tiroler Unterland verursacht haben, sind unglaublich groß. Viele Anrufe in der Redaktion der Bezirksblätter mit einem Hilfsangebot haben uns veranlasst, Tirol um Hilfe zu bitten. Landeshauptmann Günther Platter hat bestätigt, dass sich die Schadenssumme im Großraum Kössen jenseits der 100...

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Die Schutzbauexperten Siegfried Sauermoser (Wildbach- und Lawinenverbauung), Hubert Steiner (Abt. Wasserwirtschaft), LH-Stv. Anton Steixner und Forstdirektor Hubert Kammerlander stellten auf der Seegrube die Bauvorhaben für 2011 vor. | Foto: Gstraunthaler

Natur bleibt unberechenbar

Land Tirol investiert 2011 wieder 64 Mio. Euro in Schutzbauten von Stephan Gstraunthaler Naturgefahren kennen keine Wirtschaftskrise. Auch 2011 werden in Tirol wieder 64 Mio. Euro in den Schutz vor Lawinen, Steinschlag, Hochwasser und Erosion investiert. „Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen hat sich geändert. Die Bevölkerung erwartet 100-prozentigen Schutz. Doch Schadensereignisse werden sich nie zur Gänze verhindern lassen“, erläutern die Experten des Landes, Siegfried Sauermoser...

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