Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserbrief: Akute Gefahr für historische Bausubstanz wegen Streckenführung der StadtRegio-Tram durch enge Theatergasse

FPÖ-Gmunden fordert Absicherung auf Kosten von Stern & Hafferl Trotz des Widerstands der FPÖ-Gmunden und einer unabhängigen Bürgerinitiative ist das umstrittene Projekt StadtRegio-Tram / Durchbindung der Straßenbahn durch die Gmundner Altstadt anscheinend nicht aufzuhalten. Am 02.09.2014 wird nun der Spatenstich für den ersten Bauabschnitt vom neuen Seebahnhof bis zum Klosterplatz gefeiert. Der zweite Bauabschnitt vom Franz Josephs Platz bis zur Traunbrücke soll 2015 folgen. Die zweigleisige...

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Die armenischen Flüchtlinge sind laut Harald Kotschy "Scheinasylanten". | Foto: Doc Rabe Media/fotolia
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Offener Brief: "An Pfarrer Öhler u.a. Förderer des Asylmissbrauches"

Die BezirksRundschau Salzkammergut legt Wert darauf, dass dieser offene Brief NICHT die Meinung der Redaktion widerspiegelt. Der Inhalt des offenen Briefes ist ausschließlich (!) eine Meinungsäußerung von Herrn Dr. Kotschy. Sehr geehrter Herr Pfarrer Mag. Öhler, Als mit den rechtlichen Werten verbundener Mensch habe ich mit Befremden von Ihrer Wortmeldung in Radio Oberösterreich heute (5.8.14) morgen gehört, mit der Sie für den Verbleib von armenischen Scheinasylanten in Österreich eingetreten...

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Traunkraftwerk & Leserbrief Bernhard Wolfram

Leserbrief von Karl Steinkogler zum Artikel "Kraufkraftwerk rechtzeitig offen" in der BezirksRundschau KW 45. Dem kritischen Leserbrief von Bernhard Wolfram zu Ihrem Bericht über die Selbstevaluierung der Energie AG bezüglich der Rolle des Traunkraftwerks beim Hochwasser im Juni 2013 ist zur Gänze zuzustimmen. Der Bericht gipfelt in der Feststellung, dass nach Meinung der Energie AG eine Pegelsenkung von 20 Zentimeter (das wäre offenbar erreichbar gewesen!) für die Traunseeanrainer keinen...

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Der ehemalige Bezirkshauptmann Bernhard Wolfram äußert sich in einem Leserbrief zur Rolle des Energie AG-Kraftwerks beim Juni-Hochwasser. | Foto: Spitzbart

Leserbrief von Dr. Bernhard Wolfram zu "Traunkraftwerk rechtzeitig offen"

Sehr geehrte Damen und Herren! Ihr Artikel "Traunkraftwerk rechtzeitig offen" bedarf einiger Erwiderungen und Richtigstellungen: 1) Die Schlagzeile "Energie AG ließ die Seegemeinden nicht absaufen" ist bereits polemisch, denn sie suggeriert, dass ganze Gemeindegebiete gefährdet waren und durch die Energie AG gerettet wurden. Eine Gefahr für ein ganzes Gemeindegebiet ist aber allein aufgrund der topographischen Gegebenheiten gar nicht vorstellbar. Betroffen, und zwar sehr heftig, waren aber...

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Leserbrief: Dank an Helfer

Am 18. Juni waren wir mit dem Rad von Altmünster nach Maria-Zell unterwegs. Ziemlich müde suchten wir in Weyer/Enns verzweifelt nach einem Quartier. Trotzdem ein Herr und zwei Damen bei einem Supermarkt Hilfe angeboten haben, gelang es uns nicht, eine Bleibe aufzutreiben. Nur in der Jugendherberge am Berg wäre noch etwas frei, wurde uns gesagt. Beim Tourismusbüro, das leider geschlossen war, saßen zwei Herren vom Agrarverein und beförderten uns kurzerhand auf den Berg. Dazu waren sogar zwei...

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Leserbrief

LAAKIRCHEN. Ich möchte mich herzlich beim Lions Club Laakirchen für die finanzielle Unterstützung für die Beinprothese meines Sohnes Sebastian bedanken. Ohne die Unterstützung des Lions Clubs Laakirchen wäre diese Prothese für uns nicht möglich gewesen. Ebenfalls bedanken wir uns beid er Firma Lidl in Lindach für die vielen freien Tage – zwei bis drei Tage in der Woche von Februar bis Ende Mai. Sebastian und Sandra Hörandner

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Notwendigkeit der Therme Gmunden bestätigt

GMUNDEN. Die Badesaison 2012 ist vorbei und nun liegen auch die Zahlen der Strandbäder vor. Das Strandbad Gmunden sowie auch Altmünster haben es heuer auf 60 Badetage im Sommer gebracht (Zeitraum Mai bis Sept.), dies entspricht zwar dem Durchschnitt der letzten 3 Jahre, ist aber für die Strandbäder und dessen Pächter eine Auslastung von nur 40%! Das man hier als Pächter langfristig nicht überleben kann liegt auf der Hand. Wie jedes Jahr, hatten wir auch dieses Jahr viele Regentage. Tage an...

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Leserbrief: Freude über die Jugend von Ebensee und Zipf, von Erna Putz, Ohlsdorf

Freude über die Jugend von Ebensee und Zipf Die Befreiungsfeier in der KZ – Gedenkstätte Ebensee mit den vielen jungen Menschen aus Italien und Polen war eindrucksvoll. Mit Freude habe ich wahrgenommen, dass die Feuerwehrjugend von Roith den Gästen den Weg gewiesen hat. Zu den bewegende Reden von ehemaligen Häftlingen oder deren Kinder kamen klare Worte von NR – Präsidentin Barbara Prammer und eine stimmige Segensfeier. Auf dem neuen, gelungenen Denkmal wurde den Opfern mit ihrem Namen ihre...

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Leserbrief: Mein geliebtes Österreich? von Gertrude Reiter, Bad Ischl

Steht es um mein geliebtes Heimatland wirklich so besch…eiden, wie es mir nach dem Bericht von heute morgen in Radio OÖ vorkommt, über den OÖer Eugen, der vor 65 Jahren in Österreich geboren, seinen Präsenzdienst in Hörsching geleistet, seine Steuern in Österr. gezahlt hat usw., nun durch einen Formalfehler seiner Eltern mit 65 Jahren plötzlich staatenlos ist? Wenn ich den Meldungen des ORF glauben darf: Österreich liegt EUweit an 1.Stelle, wenn es um die Fettleibigkeit seiner Bevölkerung geht....

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Das Diktat der Frau Justizministerin – Leserbrief

Leserbrief von Dr. Kurt Reitsamer zum Erhalt des Bad Ischler Bezirksgerichts Der Inhalt des Schreibens von Frau Bundesministerin Dr. Beatrix Karl hat mich zutiefst betroffen gemacht, ja entrüstet. Ich kam 1961 als Richter an das Bezirksgericht Bad Ischl, wurde 1975 zum Gerichtsvorsteher ernannt und bin 1994 in Pension gegangen. Das Gericht war immer mit 3 Richtern besetzt. Dass derzeit der dritte Richterposten nicht nachbesetzt wurde ist ein Versäumnis der Justizverwaltung. Spezialisierung und...

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Zweitwohnbesitzer und Rösslwiese in St. Wolfgang – Leserbrief

Sehr geehrte Bezirksrundschau! Anbei möchte ich meine Meinung kundtun zum Bau auf der Rösslwiese, bzw. den Verkauf unserer Seepromenade, das ja beides im direkten Zusammenhang steht. Überall stellt man fest, dass Zweitwohnsitze kein direkter Gewinn für die Gemeinden ist. Diese Bauten treiben die Preise für Grundstücke und Immobilien so weit in die Höhe, dass es einem jungen Menschen, der in St. Wolfgang geboren ist, nicht mehr möglich ist, sich in seiner Heimat etwas zu schaffen. Bei uns werden...

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