Margaretenstraße

Beiträge zum Thema Margaretenstraße

Yari Scremin und Maurizio Liberatori leiten den Genussladen Dai Golosi mit Akribie und Leidenschaft | Foto: Noël Gaar
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Neuer Genussladen bringt Italien nach Wien

Dai Golosi: Ein Stück italienischer Genussvielfalt in Wien MARGARETEN. Dai Golosi bedeutet auf Italienisch so viel wie 'bei den Feinschmeckern‘. Der Genussladen ist Greißlerei, Delikatessenladen, Bar/Cafeteria und Ristorantino in einem. Wer hochwertigen italienischen Prosciutto, Formaggio, Wein oder andere italienische Spezialitäten schätzt oder einfach Lust auf echte italienische Küche hat, ist hier an der richtigen Stelle. Mozzarella vom FeinstenSeit Ende Mai 2018 führen die Italiener Yari...

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Ingrid Harant betreut Samtpfoten und gegebenenfalls auch andere Tiere. | Foto: Mathias Kautzky
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Erste Hilfe für Katzen

Ingrid Harant ist Tierärztin. Ihre Patienten sind vor allem Katzen, aber nicht ausschließlich. MARGARETEN. Im Wartezimmer, das auf die Margaretenstraße hinausschaut, wartet eine Überraschung: eine Schildkröte in der Katzenambulanz! "Mimi ist schon mehr als 45 Jahre alt – genau weiß ich es nicht", erklärt Ingrid Harant, die ebenso wie ihre tierische Kollegin im Aqua-Terrarium schon seit 20 Jahren Teil der Ersten Wiener Katzenambulanz ist – Harant allerdings als Tierärztin. Tierärztin des...

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  • Mathias Kautzky
Im Grundbira bietet Katrin Schedler nicht nur Rässkäse aus Bizau, sondern auch viele andere Vorarlberger Spezialitäten an.
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Vorarlberger Spezialitäten: "Ned hudla, sondern gnüßa!"

"Nicht hudeln, sondern genießen" ist das Geschäftsmotto vom jungen Vorarlberger Spezialitäten-Geschäft Grundbira in der Margaretenstraße 78. MARGARETEN. Bodenständigkeit ist Katrin Schedlers Lebensprinzip, darum bietet sie in ihrem Vorarlberger Spezialitäten-Geschäft auch ausschließlich regionale Produkte aus ihrem Heimatbundesland an. Vom Apfel-Birne-Balsamico mit getrockneten Bergblumen bis zur handgemachten Ziegenmilchseife reicht das Angebot. Lieferanten sind Sennereien,...

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  • Mathias Kautzky
Klaus Requat und Heidi in der Wohnstraße Hofgasse. Statt spielender Kinder dominieren Autofahrer die Gasse.
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Hofgasse: Raser in der Wohnstraße

Ein Anrainer möchte für die Hofgasse, deren Status von vielen Autofahrern nicht beachtet wird, verkehrsberuhigende Maßnahmen privat finanzieren. MARGARETEN. In der Hofgasse im Schloßquadrat scheint die Zeit stillgestanden zu sein: Spätbarock-biedermeierliche Gebäude begrenzen die mit Kopfsteinpflaster belegte Gasse, auf der Kinder gefahrlos spielen können, da es sich um eine Wohnstraße handelt. Theoretisch – praktisch sieht die Sache laut Anrainer Klaus Requat anders aus. "Die Hofgasse wird...

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  • Maria-Theresia Klenner
Kreuzung Kleine Neugasse / Margaretenstraße: Hier kracht es häufig.
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Wird die Kleine Neugasse zur Sackgasse?

Die Unfälle an der Kreuzung Kleine Neugasse mit der Margaretenstraße häufen sich. Der Bezirk sucht Lösungen. WIEDEN. Es ist zwar nur eine kleine Kreuzung, doch ihre Unübersichtlichkeit ist berüchtigt. Die angrenzenden Häuser versperren die Sicht. "In den vergangenen Jahren gab es an der Kreuzung zwischen Margaretenstraße und Kleine Neugasse immer wieder schwere Unfälle mit Radfahrern", so Bezirksvorsteher Leopold Plasch (SPÖ). "Es ist wirklich die gefährlichste Kreuzung Wiens." Im Bezirk wird...

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  • Christian Bunke
Foto: Foto: KulturRaum Neruda

Festival startet im Freihausviertel

Der Kulturraum Neruda auf der Margaretenstraße 38 lädt in diesem Monat zu vier Konzertabenden ein. Das Singer-Songwriter-Festival startet am 5. März mit Sounds of Dea. Musikerin Andrea Fränzel braucht auf der Bühne nicht mehr als eine Bassgitarre, einen Laptop und ihre Stimme, um ein kleines Orchester aus Bässen und Beats mit groovigen Elementen zu zaubern. Start ist um 21 Uhr, Tickets kosten 12 Euro.

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  • Peter Ehrenberger
Der Kaffee ist schon da, aber wo sind die Zigaretten? | Foto: Schikaneder

Aktion auf der Wieden: Raucher ausdrücklich erwünscht

Literweise Kaffee trinken, um schneller träumen zu können. Andere für sich zum Zahnarzt schicken – das Schikaneder Kino zeigt "Coffee and Cigarettes". Der Schwarzweiß-Film von Regisseur Jim Jarmusch aus dem Jahr 2003 brilliert mit schräger Handlung und Stars wie Steve Buscemi und Roberto Benigni. Los geht's am 26.11. ab 20.30 Uhr auf der Margaretenstraße 22. Tickets kosten 7 Euro. Dazu gibt es auch eine besondere Aktion: Wer vor dem Film einen Kaffee kauft, kriegt auf Wunsch eine Zigarette...

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  • Peter Ehrenberger
Chef Johannes Wegenstein mit Mitarbeiterin Pia Miller-Aichholz.
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"Sind mehr als nur ein Kino"

Das Schikaneder bietet vegane Mehlspeisen, Dj-Lines und mehr. Dieses Kino ist anders: Blockbuster sucht man vergebens, im Vorraum darf geraucht werden. Wer sich hier Popcorn bestellt, kauft Bio. Statt Cola im Becher gibt es Bier im Glas. Das Schikaneder ist eines der letzten Programmkinos Wiens und in privater Hand. "Das Kino liegt uns sehr am Herzen, aber ohne den Einnahmen vom Lokal könnten wir es nicht finanzieren", sagt Chef Johannes Wegenstein. Darum gibt es im Lokal auf der...

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  • Peter Ehrenberger
Herbert Vidic
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Neue Musikschule für die Kleinsten auf der Wieden

In der Margaretenstraße eröffnet eine neue Musikschule. Hier können schon Babys ab dem vierten Monat etwas lernen. "Jeder Mensch ist musikalisch und je früher man das fördert, desto mehr festigt sich das", ist Herbert Vidic überzeugt. Daher eröffnet der 53-jährige passionierte Klavierspieler in der Margaretenstraße 23 die erste Musikschule nach dem "Yamaha-System" auf der Wieden. Das System setzt schon ab dem vierten Lebensmonat an und bietet dann Aufbaukurse bis zum Jugendalter....

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Foto: Foto: Heine

Wiedner Fußgänger-Service der Woche

Neue Schutzwege: SP-Bezirksvizechefin Lea Halbwidl wünscht sich auf der Margaretenstraße auf Höhe der Großen Neugasse einen Übergang.

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  • Peter Ehrenberger
1. Bezirk: Die Plattform "autofreiestadt.at" will sonntags Kraftfahrzeuge von der Wiener Ringstraße verbannen. Zum Artikel geht's hier: http://www.meinbezirk.at/wien-01-innere-stadt/chronik/ring-frei-fuer-die-city-d817363.html
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Quer durch alle Bezirke Wiens: Die besten Geschichten der Woche

Auch diese Woche ist wieder viel los in Wien: Auf den Hörbiger Gründen in Simmering entstehen 500 neue Wohnungen, in Neubau soll Anti-Graffiti-Farbe die Sprayer stoppen und in Döbling bekommt ein Schandfleck neuen Glanz, da die chinesische Botschaft einziehen wird. Die wichtigsten Geschichten dieser Woche aus allen Bezirks-Printausgaben gibt´s hier als Bildergalerie zusammengefasst. Klicken Sie sich durch die besten Geschichten! Falls Sie ein Thema besonders interessiert: Alle Artikel finden...

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  • Liesing
  • Agnes Preusser

Grätzel-Tipp der Woche

bz-Redakteur Peter Ehrenberger empfiehlt das Schikaneder Kino: Am 12.12. wird ab 20 Uhr das Drama "Intersexion" auf der Margaretenstraße 24 gezeigt.

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Frankreich Expertin Christine Martin (61) zeigt Alternativen zum Martinigansl
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Den Herbst auf französisch genießen

MARGARETEN/WIEDEN. „Es müssen nicht immer Rotkraut und Knödel sein, die gibt es in Frankreich gar nicht“, sagt Christine Martin, Inhaberin von Délices du midi, einem Shop für französische Spezialitäten auf der Margaretenstraße 47. Ente beliebt Wildpasteten sind in Frankreich wie in Österreich im Herbst sehr beliebt. Weniger bekannt hier zu Lande, aber ein echter Geheimtipp: Confit de Canard. "Das sind gegarte Entenhaxn in Gänsefett eingelegt", erklärt Martin und verrät auch gleich die...

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  • Julia Standfest
Reinhard Kaindl zeigt verdecktes Stoppschild
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Wieden: Schilder sorgen für Chaos

Unübersichtlich: Die Beschilderung in der Kleinen Neugasse lässt zu wünschen übrig. Seit 25 Jahren ist Taxler Reinhard Kaindl im Bezirk unterwegs und kennt das Grätzel wie seine Westentasche. Lösung gefordert Die Kreuzung an der Ecke Kleine Neugasse und Margaretenstraße ist ihm ein Dorn im Auge: „Die Sicht auf die Stopptafel ist von anderen Schildern verdeckt. Viele meiner Kollegen wissen nicht einmal, dass es in der Gasse eine gibt. Hier kreuzen auch viele Radfahrer die Straße. Das ist ein...

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  • Christian Bunke
Student Tobias an der Ecke Preßgasse: Zwischen Autos und Gehweg wird das Radeln zur Nervenprobe.
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Nervenprobe für Radler auf der Wieden

Chaotische Kreuzung begünstigt gefährliche Zusammenstöße Wieden. Höllisch aufpassen müssen Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer an der Kreuzung Margaretenstraße und Preßgasse. Hier münden auch Waaggasse und Heumühlgasse ein und machen die Stelle zum unübersichtlichen Hotspot für Radler. Wer stadtauswärts radelt, muss auf Höhe der Freundgasse auf die Fahrbahn wechseln. Schwer überschaubar "An dieser schwer überschaubaren Stelle läuft man ständig Gefahr, von Rasern abgeschossen zu werden", erklärt...

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  • Marlene Erhart
Neruda-Chef Marco Antonio Sanhueza ist selbst begeisterter Schlagzeuger. | Foto: Neruda

Auf der Wieden: Chilenische Kultur

Am 15. Juni feiert die chilenische Kulturvereinigung Neruda das Finale der Reihe "Pop Up Circus". Nachwuchs-Sänger treten in der Margaretenstraße 38 ab 20 Uhr auf. Nähere Informationen findet man auch im Internet unter www.neruda.at

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Barbara Neuroth (Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Grüne) freut sich über die Aufhebung der Radwegbenützungspflicht seit 1. April.
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Margaretenstraße: Radeln auf Busspur

Bezirk gibt grünes Licht für radeln auf Busspur Margareten. Die Radwegebenutzungspflicht wurde mit 1. April aufgehoben. Das bedeutet mehr Möglichkeiten für Radfahrer rascher voranzukommen. Diese Radwege werden künftig mit einem eckigen statt einem runden Schild gekennzeichnet. Flotte und geübte Radfahrer können die Fahrbahn benutzen und sicher im Verkehr mitfahren. Das betrifft auch die Margaretenstraße. Die hier verlaufenden Radhauptrouten sind sehr stark frequentiert und stellen wichtige...

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  • Verena Stuchetz
Margaretenstraße Ecke Kettenbrückengasse (links), ehemalige "Taubenschule". | Foto: R. Entzmann, um 1900, Album Verlag

Prominenter Schüler

Vor vielen Jahrezehnten befand sich in der Margaretenstraße 52 eine Volksschule, die sogenannte Taubenschule. In diese Schule kam der spätere Wiener Bürgermeister Karl Lueger (1844-1910). Wie sein Vater dem Lehrer Reidlinger erzählte, konnter der damals Sechsjährige bereits ein wenig schreiben und das Einmaleins. Geboren wurde Lueger ebenfalls in Wieden. Sein Geburtshaus befindet sich am heute westlichen Teil des Hauptgebäudes der Technischen Universität am Karlsplatz.

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  • Sabine Ivankovits
Johannes Wegenstein leitet das Schikaneder, in dem 1911 der erste Film gezeigt wurde.
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Das Schikaneder feiert

(siv). "Heuer feiert das Schikaneder sein hundertjähriges Bestehen", erzählt Johannes Wegenstein, seit 1996 Geschäftsführer des Kinos in der Margaretenstraße 24. "Zum Jubiläum feiern wir mit der Filmreihe 'Kino unter Strom'. Wir zeigen Filme in den Genres Thriller, Horror und Liebe aus den letzten 30 bis 40 Jahren", freut sich Wegenstein auf den Programmschwerpunkt im September und Oktober. Gestartet wird ab 9. September mit dem Movie "Herzensbrecher" - dem "besten Liebesfilm aller Zeiten", wie...

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