Maria Vassilakou

Beiträge zum Thema Maria Vassilakou

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Rosa Wiener Wiesn-Fest

Zum ersten Mal in Wien: das Rosa Wiener Wiesn-Fest. In den ersten Jahren zählte das Wiener Wiesn-Fest auf der Kaiserwiese im Prater bereits mehr als 320.000 Gäste, die das bunte Treiben im Prater genießen. In diesem Jahr ist auch zum ersten Mal ein Abend für die "rosa Szene" und deren Freundinnen und Freunde im Programm: Am Mittwochabend, 25. September 2013, startete im Rahmen der Wiesn-Fest Partys das Erste Rosa Wiener Wiesn-Fest im Wojnar‘s Kaiserzelt. Schräge Stimmung und absurde Einlagen...

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Von links nach rechts: Josef Kaindl (stellvertretender Bezirksvorsteher), Maria Vassilakou, Herbert Logar (Geschäftsführer ÖBB Immobilienmanagement GmbH), Max Rieder (Architekt)
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Das Sonnwendviertel wächst weiter

Aktuelles zum Gebiet auf der Gudrunstraße 2016 soll östlich des Hemut-Zilk-Parks am neuen Hauptbahnhof ein neuer Stadtteil entstehen. „Das soll ein Gebiet zum Wohlfühlen werden“, sagte Verkehrs- und Planungsstadträtin Maria Vassilakou auf einer Vorstellung des Projektes am Donnerstag den 4. April im Bahnorama, dem Aussichtsturm der die Baustelle überblickt. „Hier soll neuer Wohnraum für 3.500 Menschen entstehen,“ so Vassilakou weiter. Das neue Viertel ist kleinteilig angelegt und basiert auf...

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Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou läutet mit Martin Blum, Radverkehrs-Beauftragten der Stadt, das Wiener Radjahr 2013 ein. | Foto: Mobilitätsagentur
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Stadt ruft 2013 zum Radjahr aus

Mit 160 Veranstaltungen möchte die Stadt den Wienern Lust aufs Radeln machen und in den kommenden zwei Jahren den Radverkehr auf zehn Prozent steigern. "Städte mit hohem Radverkehrsanteil punkten auch mit einer höheren Lebensqualität. Mit dem RadJahr 2013 will die Stadt Wien die Wienerinnen und Wiener motivieren, öfter aufs Rad zu steigen", sagt Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne). Prominente „Vorradler“ sind Schauspieler Peter Simonischek, Sängerin Tini Kainrath, von den Rounder Girls...

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Volker & Eva Piesczek-Glawischnig, Francesco Cardeloni
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16. Wiener Regenbogenball

Der Wiener Regenbogenball ist auch eine wichtige Benefizveranstaltung, deren Erlös den vielfältigen Projekten der HOSI Wien zugute kommt. In erster Linie geht es an diesem Abend um gediegene Unterhaltung im klassischen Stil der Wiener Balltradition. Aber die Veranstaltung stellt zugleich auch eine wichtige Manifestation lesbisch-schwuler Kultur dar, die von allen - ob hetero, ob homo - gemeinsam gelebt wird. Alle Fotos unter: Paul van Duke.at Wo: Austria Trend Parkhotel Schönbrunn, Hietzinger...

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Vassilakou: "Mich wird man in Wien nicht so schnell los"

Ein Öffi-Jobticket wünscht sich Maria Vassilakou vom Bund; eine 100-Euro-Jahreskarte vom Christkind. Die grüne Vizebürgermeisterin im Interview mit der bz-Wiener Bezirkszeitung. Sie fordern derzeit den Bund ordentlich heraus – und zwar mit der Mietobergrenze von sieben Euro und dem Öffi-Jobticket. Wollen Sie ins Parlament? MARIA VASSILAKOU: „Nein, mich wird man in Wien nicht so schnell los (lacht).“ Das Jobticket ist eine Art Pendlerpauschale für Öffi-Benutzer. Was sind die Eckpunkte? „Die Idee...

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Fröhlich von den ÖBB und Vizebürgermeisterin Vassilakou (Grüne) beim S45-Jubiläum.

Mehr Angebot bei der S-Bahn

ÖBB verkürzt Intervalle für die S45 – Nur mehr neun statt 13 Linien Straffung des Netzes bei gleicher Leistung: Die Umstellung des Fahrplans der ÖBB für die Ostregion bringt vor allem für die Gäste der S-Bahn Neuerungen. Über eine deutliche Verbesserung können sich die Westbezirke freuen: Ab 9. Dezember wird die S45 von Hütteldorf bis Handelskai von Montag bis Freitag tagsüber alle zehn Minuten geführt. Die bestehenden 13 S-Bahnlinien in Wien (S 1, 2, 3, 5, 6, 7, 9, 15, 40, 45, 50, 60, 80)...

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Michael Häupl (SPÖ) und Maria Vassilakou (Grüne) im November 2010. | Foto: Schaub-Walzer/PID
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Katerstimmung im Rathaus

Nach zwei Jahren Rot-Grün ist die Begeisterung der Wiener für die Koalition deutlich abgeflaut. „Die Revolution ist wie Saturn, sie frisst ihre eigenen Kinder“, sagte Pierre Vergniaud bei seiner Hinrichtung nach der französischen Revolution. So schlimm ist es in Wien nicht, doch der Enthusiasmus ist gewichen. Das ergab eine Umfrage, die von Oekonsult im Auftrag der bz-Wiener Bezirkszeitung durchgeführt wurde. Parkpickerl schadet SPÖ Das Resultat: 51,48 Prozent der Befragten wünschen sich einen...

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Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, Gewista-Chef Karl Javurek, Favoritens Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner und Wiedens Bezirksvorsteher Leopold Plasch (v. r.). | Foto: BV 4
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Citybike-Station beim Hauptbahnhof

Rechtzeitig vor der Teilinbetriebnahme am 9. Dezember bekam der Hauptbahnhof eine Citybike-Station. Bezirks-Chefin Hermi Mospointner begrüßte zur Eröffnung Stadträtin Vassilakou (r.), Gewista-Chef Karl Javurek und den Wiedner Bezirkvorsteher Leopold Plasch (l.). Der neue Bahnhof erhält die 100. Zweigstelle zum Rad-Ausborgen in Wien.

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Schlupfloch: Auch wenn Katharina W. die maximale Parkdauer überschreitet, nachweisen könnte man es nicht. | Foto: Schwarz
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Parkpickerl mit Makel

Ziel der Kurzparkzone ist, den Wechsel der Parker zu erzwingen. Die Umsetzung ist aber schwierig. Eineinhalb bis drei Stunden: Die maximale Parkdauer in den Kurzparkzonen ist in den Bezirken unterschiedlich geregelt. Die Parkraumbewirtschaftung setzt sich das Ziel, parkende Autos aus anderen Bezirken zum Wegfahren zu zwingen, um Platz für Anrainer zu schaffen. Einziges Problem: Die Exekutierung ist nahezu unmöglich. "Beim Handyparken ist es gar nicht machbar, aber auch beim normalen Parkschein...

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Foto: PID
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Parkpickerl: Ein ABC für Wiens Autofahrer

Die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung stiftet Verwirrung. Die bz hat alle Fakten. Antrag: Bewohner können ab 1. August bei den jeweiligen Magistratischen Bezirksämtern oder online auf www.wien.gv.at das Parkpickerl bestellen. Ausweitung: Ab 1. Oktober gelten die neuen Kurzparkzonen im gesamten 15. Bezirk sowie in Teilen der Bezirke 12, 14, 16 und 17. Ausnahmezonen: Im Bereich rund um die Stadthalle gilt das Parkpickerl von 9 bis 22 Uhr anstatt von 9 bis 19 Uhr (siehe Grafik). Feinstaub:...

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Foto: PID/Halada
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Parkpickerl: Das ist der Fahrplan

Die Eckpunkte zur Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung in Wien Nun ist es entschieden: Im 12. und 15. Bezirk sowie in Teilen der Bezirke 14, 16 und 17 wird das Parkpickerl eingeführt. Der Zeitplan zur Umsetzung: Ab 1. August können Bezirksbewohner in den jeweiligen Magistratischen Bezirksämtern oder online ihre Parkpickerl beantragen. Unternehmer und Beschäftigte können schon seit 1. Juli Ausnahmeregelungen anfordern. Am 1. Oktober wird dann die Kurzparkzone in den neuen Bezirken eingeführt....

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Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und SP-Verkehrssprecher Karlheinz Hora präsentierten eine Parkraum-Studie. | Foto: W. Schaub-Walzer/PID
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Parkpickerl: Streit um Volksbefragung

57.200 Unterschriften wären für eine Volksbefragung notwendig. Derzeit sammeln ÖVP und FPÖ, um das Quorum zu erfüllen. Ihr Ziel: das Parkpickerl zu Fall zu bringen. Dabei gibt es einige Hindernisse: Derzeit belaufen sich die Unterschriften auf ein paar tausend, von der erforderlichen Marke ist man noch entfernt. Sollte eine Befragung durchgeführt werden, wäre diese für den Gemeinderat außerdem nicht bindend. Zudem steht die Verfassungsmäßigkeit infrage. "Zuerst müssen die notwendigen...

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Vizebürgermeisterinnen Maria Vassilakou (Grüne) und Renate Brauner (SPÖ) bei der Eröffnung. | Foto: Bohmann/PID

3,1 Prozent Gewinn mit Sonnenenergie

Das erste Solarkraftwerk mit Bürgerbeteiligung wurde in der Donaustadt eröffnet, geplant sind vier Anlagen. Auf www.buergersolarkraftwerk.at kann man um 475 Euro oder 950 Euro Module kaufen. Wien Energie schüttet dann pro Jahr 3,1 Prozent Zinsen aus.

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Mehr Fahrrad, weniger Auto: Verkehrsstadträtin Vassilakou (Grüne) favorisiert das Rad. | Foto: Halada/PID
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Parkpickerl toppt jede Diät!

Experten sind sich einig: Wer statt des Autos das Rad oder seine Füße wählt, lebt gesünder. Da wird selbst Sasha Walleczek blass vor Neid: Die Ausweitung des Parkpickerls bedeutet mehr Bewegung für die Wiener und damit einen gesünderen Lebenswandel. Ab September wird die Parkraumbewirtschaftung auf Meidling, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring und Hernals ausgedehnt. Mehr Wege zu Fuß „Das Parkpickerl erhöht die Alltagsbewegung“, erklärt Michael Kolb vom Institut für Sportwissenschaft der...

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Bilanz nach einem Jahr

Maria Vassilakou fühlt sich auf der Regierungsbank wohl. Im bz-Interview verrät sie, warum. Opposition oder Regierung, wo fühlen Sie sich wohler? MARIA VASSILAKOU: „Ich habe beides probiert – kein Vergleich: Durch unsere Regierungsbeteiligung haben wir erstmals die Möglichkeit, unsere Vorhaben umzusetzen.“ Opposition ist überflüssig? MARIA VASSILAKOU: „Keinesfalls. Ich bin der Opposition dankbar, da sie die Regierungsarbeit kontrolliert und Schwächen des Systems aufzeigt.“ Sind Sie also auch...

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Hoher Besuch für tolle Fotos

Das „bahnorama“ war übervoll, als die Lieblingsplatzerln der Anrainer hergezeigt wurden. (kp). „Das Leben spielt sich im Freien ab“, fasste Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou die Einsendungen des Fotowettbewerbs zusammen. Auch Gastgeberin und Bezirks-Chefin Hermine Mospointer lobte die tollen Fotos, die die Lieblingsplatzerln der Anrainer um die Hauptbahnhof-Baustelle ins rechte Licht rückten. Projektleiter Hermann Papouschek nahm die Gelegenheit wahr, mit seinem Vorgänger Eduard Winter und...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
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Mariahilfer Straße: Experten im Clinch

Techniker favorisieren in einer Studie die Einbahnlösung. Jetzt soll noch eine Untersuchung folgen. Fußgänger-Zone, Shared-Space oder doch eine Einbahn, darüber streiten derzeit die Experten. Insgesamt 13 Varianten hatten die Ziviltechniker von arealConsult unter die Lupe genommen, sechs davon kamen in die engere Auswahl. Den ersten Platz errang dabei die Einbahnregelung stadtauswärts, den letzten eine Kombination aus Fußgängerzone und Einbahnen. Doch nun soll noch eine weitere Studie folgen....

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Stadträtin Maria Vassilakou will den Fahrradverkehr in Wien ausbauen, dafür sollen Rad-Highways geschaffen werden. | Foto: Halada/PID
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Fahrrad-Straßen: Hier könnten sie kommen

Maria Vassilakou verhandelt mit den Bezirken über die Umsetzung. Endspurt für die „fahrradfreundlichen Straßen“ in Wien: Jüngst präsentierte die Grüne Verkehrsstadträtin den Bezirksvorstehern elf mögliche Varianten, wo sie umgesetzt werden könnten (siehe „Zur Sache“). Nun wird darüber verhandelt, welche dieser Straßen als Pilotprojekt starten soll. Eingerichtet werden sie, um den Fahrradverkehr in der Stadt zu erleichtern: Das Nebeneinanderfahren mit dem Rad ist auf diesen Routen gestattet, man...

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Maria Vassilakou im bz-Interview: „In der Opposition ist man gewöhnt, 100 Prozent einzufordern. Eine Regierung kann nicht 100 Prozent umsetzen.“ | Foto: Sebastian Baryli
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„Verstehe die Verzweiflung“

Maria Vassilakou im bz-Interview Seit acht Monaten ist Maria Vassilakou Vizebürgermeisterin. Was sich seither verändert hat, darüber spricht die Grün-Politikerin im bz-Interview. bz: Welche war die größte Herausforderung, auf die Regierungsbank zu wechseln? VASSILAKOU: „Visionen weiter zu verfolgen. Regieren ist mehr als sich nach der Decke zu strecken.“ bz: Haben Sie sich beim Augartenspitz nach der Decke gestreckt? Die Bürgerinitiative kritisierte, dass der Sängerknaben-Saal nicht verhindert...

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133.000 Euro für hundert Meter!

Teilstück des neuen Ringradweges kostet sagenhafte 1,2 Millionen Euro Ï Scharfe Kritik der Opposition Mitte Juni beginnen die Bauarbeiten für den Abschnitt zwischen Babenbergerstraße und Schwarzenbergplatz. Die Opposition lässt kein gutes Haar an dem Projekt: zu teuer und unsicher! Der Ring ist wahrlich kein billiges Pflaster: Für den Ausbau des Radwegnetzes greift die Wiener Stadtregierung tief in die Tasche. Allein der Teilabschnitt zwischen Babenbergerstraße und Pestalozzigasse kostet den...

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Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und Stadtschulrat Christian Oxonitsch begutachten das Siegerprojekt.
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Ein Zentrum für die Zukunft

Bildungscampus für den Hauptbahnhof: Sieger wurden gekrönt • Platz für 1.100 Kinder In der Leopoldstadt wurde das Siegerprojekt des Schulzentrums für Favoritens neuen Stadtteil vorgestellt. Um 65 Millionen entsteht ein Bau auf 20.000 Quadratmetern. Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou und Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch stellten am 24. Februar das Siegerprojekt Bildungscampus Hauptbahnhof vor. Im Rahmen der Ausstellung der Architekturgalerie Ofroom in der Taborstraße 18 wurde das Projekt...

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  • Lukas Neukirchner
Einkaufserlebnis am Graben: Helene Hafner und Gerda Martiska bevorzugen die Shopping- und Flaniermeile in der City.
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1,5 Shopper-Millionen in Einkaufsstraßen

Graben, Kärntner Straße und Mariahilfer Straße sind an der Spitze Die Wiener Einkaufsstraßen glänzen im Höhenflug, allen voran der Graben mit bis zu 125.000 Passanten täglich. Mehr als eineinhalb Millionen Menschen zählte die Wirtschaftskammer auf allen 35 Wiener Einkaufsstraßen an zwei Tagen. Eine imposante Steigerung in der Höhe von neun Prozent (bzw. 92.000 Einkaufsbummler mehr) gegenüber dem Jahr 2008. „Ein neuer Rekordwert“, freut sich Wirtschaftskammerpräsidentin Brigitte Jank. Plus 30...

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  • Tom Klinger
Fekters Pläne sind ihnen zu steil: Stadtchef Häupl (SP) mit den Vizebürgermeisterinnen Brauner (SP) und Vassilakou (Grüne, li.)
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Pakt gegen Fremdenpaket

Häupl übt Kritik an Rot-Weiß-Rot-Card: „Nein zu Deutsch vor Zuzug“ Schulterschluss bei der ersten rot-grünen Regierungsklausur: Wien will Vorschläge für die Rot-Weiß-Rot-Card erarbeiten und dem Innenministerium vorlegen. Die weiteren Pläne: Arbeitsmarkt-Offensive, 2.500 neue Kindergarten-Plätze und ein neues Car-Sharing-Projekt. „Das ist ein völlig falscher Weg“, kommentiert Bürgermeister Michael Häupl die Ergebnisse der ersten rot-grünen Regierungsklausur. Häupl sagt „Ja“ zu der...

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Grün färbt auf Rot ab

Bürgermeister Michael Häupl (SP) und seine Vize Maria Vassilakou (Grüne) zeigten bei der ersten rot-grünen Regierungsklausur Einigkeit (siehe Seite 6). Der Tenor: Das Klima sei gut, das Tempo beachtlich. Neben einem neuen Car-Sharing-Projekt, das Vassilakou für 2012 ankündigt, lassen Rathaus-Politiker mit einer weiteren Idee aufhorchen: Magistratsbeamte sollen auf ihre Dienstautos verzichten und auf City-Bikes umsteigen. Die Argumentation: Viele Auto­fahrten mit den Dienstautos seien kürzer als...

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