Naturschutzbund OÖ.

Beiträge zum Thema Naturschutzbund OÖ.

© Robert Gattringer
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Naturschutz
Nachwuchs für den Klapperstorch

Der Weißstorch gilt als Glücksbringer, Frühlingsbote und Überbringer von Babys. In Oberösterreich ist der große Schreitvogel mit den roten Stelzbeinen und dem langen Schnabel ein seltener Brutvogel: Im Vorjahr haben nur noch fünf Paare in Oberösterreich gebrütet, sieben Jungstörche sind flügge geworden. Vor allem der Verlust an geeigneten Lebensräumen wie nahrungsreiche Feuchtwiesen machen Meister Adebar zu schaffen. In Saxen sind Anfang Mai die ersten vier Storchenjungen in diesem Jahr...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Josef Limberger

Die Täuscherin

Diese Pelzige Hummel-Schwebfliege (Volucella bombylans) betreibt Mimikry. Sie täuscht das Aussehen einer Hummel vor. Ihr Lebensraum sind Wiesen und Waldränder, wo sie bevorzugt auf blauen Blüten zu finden ist. Meist findet man sie auf Blättern sitzend vor. Die Tarnung, sich als Hummel zu "verkleiden" benutzt sie um zur Eiablage ins Innere von Hummelnestern zu gelangen, wo sich die Larven von Abfällen und toter Brut, aber wahrscheinlich auch räuberisch ernähren. Wird die Fliege entdeckt, wird...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Wolfgang Sollberger

Fotowettbewerb „Das Grüne Band Europa und ich“ – Mitmachen und Gewinnen!

Besuchen Sie das Grüne Band Europas in Oberösterreich und schicken Sie uns ein Foto von Ihnen am Grünen Band als Ausdruck der Verbundenheit von Natur und Mensch. Das Motto „Das Grüne Band Europa" bietet viel Spielraum für Kreativität. Es lohnt sich auf Entdeckungsreise zu gehen und die einmalige Landschaft entlang des ehemaligen Todesstreifens festzuhalten. Wir suchen Eure tollsten Motive, die ihr mit der Kamera eingefangen habt. Die besten Fotos werden im Informativ (Mitgliederzeitung des...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Josef Limberger

Das Reh - Säugetier des Monats Mai

Das Reh ist die kleinste Hirschart Europas mit einer Kopf-Rumpf-Länge von maximal 140 Zentimeter und eine Schulterhöhe von 70 bis 80 Zentimeter. Leicht erkennbares Unterscheidungsmerkmal zwischen Geiß und Rehbock ist, wie bei anderen heimischen Hirscharten auch, das Geweih. Während weibliche Rehe kein Geweih tragen, kann es beim Männchen bis zu etwa 20 Zentimeter lang werden. Es wird im Oktober bis spätestens Dezember abgeworfen und somit alljährlich innerhalb von fünf Monaten neu ausgebildet....

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© August Falkner
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Säugetier des Monats April: Der Feldhase

Er ist der klassische Bewohner unserer strukturreichen Kulturlandschaften: der Feldhase. Der standorttreue Einzelgänger ist ein Meister der Tarnung, ausgestattet mit exzellentem Hörvermögen und dank seiner seitlich stehenden Augen einem Blickwinkel von nahezu 360°. So lange als möglich versteckt sich Meister Lampe bei Gefahr regungslos in seiner Bodenmulde, der Sasse, um dann abrupt und Haken schlagend zu flüchten. Dank seiner langen Hinterläufe kann er dabei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Julia Kropfberger

Bitte Plastik vermeiden!

Ein Drittel der Plastikprodukte der Welt wird weniger als 5 min ver(sch)wendet: Der Deckel am Kaffeebecher, der Plastiklöffel zum Umrühren, das Plastik-Ohrstäbchen, der Zigarettenfilter, alles weniger als 5 Minuten gebraucht und weggeworfen! Andererseits dauert es Jahrzehnte bis Jahrhunderte, bis Plastikabfall verrottet: Ein Styroporbecher braucht 50 Jahre, um zu zerbröseln. Eine PET-Flasche zerfällt erst innerhalb von 450 Jahren, eine Angelschnur in 600 Jahren. Das jedenfalls haben Schätzungen...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Stolz präsentieren die Preisträger Lucia Wögerbauer und Pia Humenberger aus der 1a Klasse der ÖKOLOG NMS Rohrbach ihr Luchs- T-Shirt.  | Foto: Helmut Eder
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Kampagne "Pro Luchs"
Schüler der NMS Rohrbach sind Preisträger

ROHRBACH-BERG (hed). Stolz präsentieren Lucia Wögerbauer und Pia Humenberger aus der 1a-Klasse der Ökolog-NMS Rohrbach ihr Luchs-T-Shirt. Ihr Gemeinschaftsbild mit dem Titel "Luchsweibchen mit Jungen" wurde kürzlich beim oberösterreichweiten Zeichenwettbewerb im Zusammenhang mit der Schutzkampagne "Pro Luchs", einem Akzeptanzprojekt des Naturschutzbundes Oberösterreich in Zusammenarbeit mit der Abteilung Naturschutz des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung und weiteren...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Foto: © Josef Limberger

Naturschutz
Der Maulwurf - Säugetier des Monats März

Mit seinen großen, zu Grabschaufeln umfunktionierten Vorderpfoten ist der Maulwurf perfekt an das Leben unter der Erde angepasst. Aufgrund der unliebsamen Hügel, die er auf Rasen oder Wiesen hinterlässt, ist er unter Gärtnern und Landwirten meist nicht sehr beliebt. Dabei ist die Anwesenheit des Maulwurfs grundsätzlich ein gutes Zeichen, so die Biologin Mag. Heidi Kurz vom Naturschutzbund Oberösterreich. Denn sie bedeutet, dass der Boden gesund und aufgelockert ist sowie zahlreiche...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Eichhörnchen © pixabay
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Die Säugetiere Oberösterreichs erleben und erheben - Das Eichhörnchen

Kalendertier - Februar 2019 Als echter Baumbewohner verbringt das Eurasische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) fast sein ganzes Leben in den Baumwipfeln. Mit seinen langen, scharfen Krallen ist es ein äußerst geschickter und flinker Kletterer. Ihre gebogene Form ermöglicht das schnelle Kopfüber-Klettern an Baumstämmen, aber auch an Hausfassaden. Zielsicher können durch einen Sprung Entfernungen von vier bis fünf Metern überbrückt werden. Den Schwanz verwendet das Eichkätzchen dabei zum Steuern....

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Mit etwas Glück trifft man in Oberösterreich sogar auf einen Elch. | Foto: Naturschutzbund/Uli Ziegler

Naturschutzbundes Österreich
Bevölkerung zur Säugetier-Dokumentation aufgefordert

OÖ. „Aktive Naturbeobachtung ist eine ideale Möglichkeit, Menschen für die Natur zu begeistern und zu ihrem Schutz zu motivieren“, betont Stephan Weigl, Leiter des Biologiezentrums Linz des OÖ. Landesmuseum. Eine App um Säugetiere zu melden Laut dem Projektleiter des Naturschutzbundes Österreich, Gernot Neuwirth werde im Rahmen des Projekts „Die Säugetiere Oberösterreichs erleben und erheben“ auf naturbeobachtung.at ein eigener Meldebereich für Säugetiere in Oberösterreich aufgebaut. Die...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
© Heidi Kurz
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Salz gehört in die Suppe und nicht auf die Straße

Kaum fallen die ersten Flocken vom Himmel, schreiten der kommunale Winterdienst und viele Hausbesitzer sofort zur Tat, nach dem Motto "viel hilft viel", wird das Weiße Gold kiloweise in Form von Streusalz auf Straßen, Gehwegen und in Hauseinfahrten verteilt. Dies hat gravierende Folgen für die Natur, doch auch Korrosionsschäden an Fahrzeugen sind auf den hohen Salzeinsatz zurückzuführen. Doch was sind die Alternativen? Schnee und Glatteis auf Straßen und Gehwegen bedeuten Rutsch- und damit...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
Bislang notwendige naturschutzrechtliche Bewilligung für den Bau von Forststraßen würden bis auf wenige Ausnahmen entfallen | Foto: Subbotina/panthermedia
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Natur- und Landschaftsschutzrechtsnovelle 2019
Naturschutzbund OÖ: Kritik an geplantem Naturschutzgesetz

OÖ. Laut Naturschutzbund OÖ soll ein Naturschutzgesetz, das sich gegen die Natur richtet, in Oberösterreich bald Wirklichkeit werden. In der Natur- und Landschaftsschutzrechtsnovelle 2019 sollen unter dem Deckmantel der Deregulierung künftig zahlreiche Bewilligungspflichten wegfallen, unter anderem die bislang notwendige naturschutzrechtliche Bewilligung für den Bau von Forststraßen, bis auf wenige Ausnahmen.  Verantwortung für Natur übernehmen Gleichzeitig würde die Natur ihrer Stimme beraubt...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
Feuerwerk © Gerd Altmann_Pixabay
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Verzicht auf das Silvester-Feuerwerk - aus Liebe zum Menschen, der Umwelt und der Natur

Der Jahreswechsel rückt näher und damit auch die Zeit der Knaller und Feuerwerkskörper. Jahr für Jahr werden unzählige Feuerwerksraketen und Böller abgefeuert – mit dramatischen Auswirkungen für Mensch, Natur und Umwelt. Der Naturschutzbund ruft zum Verzicht auf das Silvester-Feuerwerk auf. Durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern steigt die Schadstoff- und Feinstaubbelastung der Luft jedes Jahr zu Silvester und Neujahr explosionsartig an. Oft werden die festgesetzten Höchstwerte um ein...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Luchsprojekt Österreich Nordwest, Thomas Engleder

Luchse im Winter: Feuertaufe für die Jungtiere

Die Tage werden zunehmend kürzer, die Nächte länger und kälter. Für viele Wildtiere beginnt nun die härteste Zeit des Jahres. Auch die heimischen Luchse gehen bei Schnee und Eis auf Nahrungssuche. Besonders die Jungluchse tun sich bei der erfolgreichen Jagd noch schwer. Nur eines von vier Jungen überlebt seinen ersten Winter und die eigenständige Reviersuche danach. Zum Jahresende sind die heranwachsenden Jungtiere fast so groß wie ihre Mutter. Sie unternehmen jetzt erste kleinere Ausflüge ohne...

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  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Peter Traub - Naturschutzbund

Die Rostrote Mauerbiene ist das Insekt des Jahres 2019

Das „Kuratorium Insekt des Jahres“, dem in Österreich der Naturschutzbund und die Österreichische Entomologische Gesellschaft angehören, hat die Rostrote Mauerbiene (Osmia bicornis) zum Insekt des Jahres 2019 gewählt. Es will damit auf die Bedeutung von bestäubenden Insekten sowie den dringend notwendigen Schutz von Wildbienen aufmerksam machen. Die Schirmherrschaft für das Insekt des Jahres 2019 hat Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger übernommen. Die vielseitigen...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Uli Ziegler

Naturschutzbund sammelt Daten über Säugetiere in Oberösterreich

Beobachtungen sollen auf www.naturbeobachtung.at gemeldet werden Von der Maus bis zur Wildkatze – wer hat sie gesehen? Der Naturschutzbund sammelt jetzt Sichtungen von Säugetieren in Oberösterreich und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Beobachtungen sollen auf der Online-Plattform www.naturbeobachtung.at oder auf der App naturbeobachtung.at gemeldet werden und dabei helfen, Lücken im Wissen um die aktuelle Verbreitungs-Situation von Säugetieren in Oberösterreich zu schließen. Die Erkenntnisse...

  • Linz
  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Gudrun Fuß

Wintercheck für einen Wildtier-freundlichen Garten - Naturschutztipp des Naturschutzbundes OÖ.

Laub rechen, einen Baum pflanzen sowie Äpfel, Nüsse und andere Früchte ernten – im Herbst ist im Garten viel zu tun. Ohne viel Aufwand kann man nun auch Winterquartiere für Wildtiere schaffen und ihnen Nahrung für die kalte Jahreszeit bereitstellen, so der Naturschutzbund Oberösterreich. Dann fühlen sich Igel, Rotkehlchen und andere tierische Gartenbewohner nicht nur im Sommer willkommen. Im Herbst sind viele Tiere auf der Suche nach einem geeigneten Unterschlupf für den Winter. Der Igel...

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  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Heidi Kurz
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Wohnungsputz – Tipps zur Nistkastenreinigung

Es ist wieder an der Zeit, alte Nester mitsamt den darin lebenden Parasiten wie Vogelflöhen, Milben und Zecken sowie alte Eier oder tote Küken aus den Nistkästen zu entfernen, damit die frische Vogelbrut im kommenden Jahr nicht von Krankheitserregern befallen wird und zudem der leere Kasten zum Überwintern genutzt werden kann. Der frühe Herbst ist für die Nistkastenreinigung und einer eventuellen Kastenreparatur die ideale Zeit, weil die Kästen jetzt noch weitgehend frei von Nachmietern sind....

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  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Heidi Kurz
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Der helle Wahnsinn – Lichtverschmutzung

Grelle Dauerbeleuchtung in Städten wie auch in Dörfern kostet uns nicht nur das Erlebnis echter Nächte mit Sternenhimmel, sondern schadet Tieren sowie Pflanzen und wirkt sich auf die Gesundheit von uns Menschen negativ aus. Die größten Verursacher der Lichtverschmutzung, auch genannt Lichtsmog, sind Großstädte und Industrieanlagen, die die Nacht durch Straßen- und Parkplatzbeleuchtungen, Leuchtreklamen und Flutlichtanlagen erhellen. „Problematisch ist bei dieser Art der Verschmutzung...

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© Gudrun Fuß
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Naturschutztipp vom Naturschutzbund OÖ. - Alte Obstsorten – wohlschmeckend und bewährt

Kronprinz Rudolf, Clapps Liebling & Glückskugel – klingende Namen haben sie fast alle, doch nur mehr die wenigsten sind uns bekannt. Dabei bieten gerade alte Obstsorten nicht nur unvergleichliche Geschmackserlebnisse, sondern sind auch bestens an lokale Klima- und Bodenbedingungen angepasst. In den Supermarktregalen findet man heutzutage bestenfalls fünf bis sechs Apfelsorten und zwei bis drei Birnensorten, die oft einen langen Transportweg hinter sich haben. Bei diesen handelt es sich meist um...

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© Josef LImberger
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Luchsmutter – Fulltime-Job für zehn Monate

Die Aufzucht der Jungen und ihre Führung obliegen ganz allein der Luchsin. Sie ist es, die ihren Nachwuchs säugt und ihn nach und nach an fleischliche Nahrung gewöhnt. Die Luchskätzchen durchstreifen mit ihrer Mutter das Revier und werden in der Kunst des Jagens unterwiesen. Kurzum sie bringt ihrem Nachwuchs in zehn Monaten alles bei, was er wissen muss. Die ersten Wochen sind nun geschafft. Ende Mai, Anfang Juni hat die Luchsin an einer geschützten Stelle zwei bis drei Jungtiere zur Welt...

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© Josef Limberger
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Luchs und Reh – Beutespektrum des Eurasischen Luchses

Vorne weg – der Luchs ist kein Vegetarier. Auf seinem Speiseplan steht Fleisch, vor allem von mittelgroßen Schalenwildarten wie Reh und Gämse, aber auch von andere Säugetieren und Vögeln. Doch der Luchs hat keinen „Bärenhunger“. In Mitteleuropa machen Rehe und - im Gebirge auch Gämsen - den größten Teil seiner Beute aus. Aber auch Feldhasen, Rothirschkälber, junge Wildschweine, Eichhörnchen, Mäuse, Füchse, Dachse, Marder und verschiedene Vogelarten verschmäht er nicht. Der tägliche...

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© Inge Endel

Night-Watcher gesucht

600 Tierarten leben mit uns in den Städten Naturschutzbund sucht „Night-Watcher“ zur nächtlichen Naturbeobachtung im Garten Der Naturschutzbund lädt im Rahmen der Aktion „Nachts in meinem Garten“ Gartenbesitzer ein, das Vorkommen nachtaktiver Säugetiere wie Dachs, Marder oder Igel zu erforschen. Alle, die sich als Night-Watcher bis 6. Juli anmelden, haben die Chance eine von 20 Fotofallen-Kameras zu erhalten. Häuserfluchten, Betonwüste, Autoverkehr: Auf den ersten Blick erscheint der...

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  • Naturschutzbund Oberösterreich
© Josef Limberger
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Luchs und Mensch

Obwohl in Europa einstmals weit verbreitet, spielt der Luchs in Märchen, Mythen und Sagen kaum eine Rolle – ganz im Gegenteil zu Wolf, Bär oder auch Fuchs. Dies kann als Beleg dafür gewertet werden, dass Menschen mit dem selten wahrnehmbaren Luchs weit weniger in Berührung kamen, als mit anderen großen Beutegreifern. "Jemandem etwas abluchsen" oder „Hören und Sehen wie ein Luchs“ - bis auf ein paar Sprichwörter, die ihn als geschickten und flinken Jäger ausweisen oder sich auf sein...

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