Statistik

Beiträge zum Thema Statistik

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2015: Mehr Insolvenzen im Bezirk

Firmenpleiten um sechs, Privatinsolvenzen um sieben Fälle gestiegen. BEZIRK (ven). Der Bezirk Spittal ist finanziell gebeutelt. Insgesamt gab es im Jahr 2015 29 eröffnete Unternehmensinsolvenzen. „Das sind um sechs Fälle oder 26 Prozent mehr Firmenzusammenbrüche als im Vergleichszeitraum des Vorjahres“, berichtet Barbara Wiesler-Hofer, Leiterin des KSV1870 Kärnten. Weniger Schulden Gesunken ist allerdings der Schuldenberg der insolventen Unternehmen von 115,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 37,6...

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  • Verena Niedermüller
Konkursantrag gestellt: Im Bezirk St. Veit wurden im ersten Quartal drei Insolvenzverfahren gegen Unternehmen eröffnet | Foto: KK Woche
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Der Schuldenberg stieg an

Drei Betriebe schlitterten in Insolvenz. 3,5 Millionen Euro Schulden. Elf Privatkonkurse eröffnet. BEZIRK. Im ersten Quartal des Jahres mussten im Bezirk St. Veit drei Firmen einen Insolvenzantrag stellen. Die Verbindlichkeiten betragen 3,5 Millionen Euro. "Das ist um einen Fall mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres", sagt Barbara Wiesler-Hofer, Leiterin des KSV 1870 Kärnten. Der Schuldenberg der insolventen Unternehmen ist im Vergleich zum Vorjahr um 400.000 Euro gestiegen. 2,2...

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  • Markus Vouk
Neuer Besucherrekord: Zieht der Tourismusbranche die Novemberzahlen als Vorzeichen für die Winterbilanz heran, dann steht ihr ein rosiger Winter bevor. | Foto: Nauders Tourismus/Martin Lugger
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Wintertourismus: Gäste aus Rumänien, England und Polen bringen einen Rekord-November

Durch warme Temperaturen und eine schwache Wirtschaftslage war die Tourismusbranche bei der Bilanz der Wintersaison auf das schlimmste gefasst. Jetzt kann sich die Branche über einen Rekord-November freuen. Mehr Gäste aus Rumänien, England und Polen glichen den Schwund bei den Österreichern aus – mit interaktiver Infografik. Obwohl der November nur einen geringen Anteil am gesamten Winterergebnis der Tourismusbranche hat (zirka sechs Prozent), gilt er als bedeutender Richtwert für die restliche...

  • Christian Schwarz

Zankapfel Radfahrer

Rad- und Autofahrer, ein ewiger Konfliktherd. In St. Veit funktioniert das Nebeneinander. ST. VEIT (pdk). "Hier in St. Veit läuft das alles relativ gesittet ab", erklärt Chefinspektor und Referent für Verkehr und Einsatz des Bezirkspolizeikommandos St. Veit Walter Schlintl im Gespräch mit der WOCHE. Die Statistik bestärkt diese Annahme: Lediglich elf Unfälle, in denen Fahrradfahrer involviert waren, scheinen in der Statistik auf. Klischees Das Klischee von rasenden Fahrradrowdies will Schlintl...

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  • Philipp Köstenberger

Mehr Firmenpleiten, aber weniger Privatkonkurse

FELDKIRCHEN. Die Insolvenzstatistik für das Jahr 2013 ist da. Während es österreichweit weniger Unternehmenspleiten gegeben hat (nach 6.266 im Jahr 2012 waren es 5.747 im Jahr 2013), ist diese Zahl in Kärnten gestiegen: Von 409 im Jahr 2012 auf 424 im Jahr 2013. Die Zahl der Privatkonkurse ging sowohl kärnten- als auch österreichweit zurück: In Österreich von 10.545 (2012) auf 10.138 (2013) und in Kärnten von 794 (2012) auf 686 (2013). Im Bezirk fällt die Bilanz eher negativ aus. Während es bei...

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  • Feldkirchen
  • Alexander Wabnig

Weniger Pleiten im Bezirk St. Veit

ST. VEIT. Die Insolvenzstatistik für das Jahr 2013 ist da. Während es österreichweit weniger Unternehmenspleiten gegeben hat (nach 6.266 im Jahr 2012 waren es 5.747 im Jahr 2013), ist diese Zahl in Kärnten gestiegen: Von 409 im Jahr 2012 auf 424 im Jahr 2013. Die Zahl der Privatkonkurse ging sowohl kärnten- als auch österreichweit zurück: In Österreich von 10.545 (2012) auf 10.138 (2013) und in Kärnten von 794 (2012) auf 686 (2013). Gute Nachrichten gibt es für den Bezirk St. Veit: Während es...

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  • Peter Lindner

Firmeninsolvenzen nehmen um zehn Prozent zu

VÖLKERMARKT. Die Insolvenzentwicklung des KSV 1870 in den ersten drei Quartalen 2013 in Kärnten zeigt, dass die Unternehmensinsolvenzen um zehn Prozent zugenommen haben. Die beiden größten Firmenpleiten kommen aus dem Bezirk Völkermarkt. Es sind dies die "GriffnerHaus AG" mit 34 Millionen Euro Schulden und 254 betroffenen Dienstnehmern, gefolgt von der "Mage Gehring GmbH" in Haimburg mit 22,2 Millionen Euro Schulden und 102 betroffenen Dienstnehmern. Wurden in den ersten drei Quartalen 2012...

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  • Völkermarkt
  • Simone Jäger
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„Ungehemmter Plakatwahn, Freibier und Gratiskonzerte auf Kosten der Steuerzahler helfen den Menschen, die sich das alltägliche Leben kaum noch leisten können, überhaupt nicht“, stellt Kaiser fest. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kaiser: Verantwortungsbewusste Politik muss sich endlich dem Problem Abwanderung stellen!

FPK-Dörflers Vogel-Strauß-Politik ist eine Gefahr für die Zukunft Kärntens. Die SPÖ hat Abwanderungsproblem aufgezeigt und mit 5 Plänen auch entsprechende Maßnahmen, um dem entgegenzutreten. Die jüngst veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria zur Bevölkerungsentwicklung in Österreich zeichnen ein erschreckendes Bild. Kärnten ist das einzige Bundesland, das erneut einen Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen hat. „Diese Tatsache ist mehr als besorgniserregend und verlangt nach einer...

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Anstieg der Arbeitslosen im Bezirk

Am 31. Jänner zählte das Arbeitsmarktservice im Bezirk Völkermarkt insgesamt 2767 arbeitslose Personen (davon 936 Frauen und 1831 Männer), das sind insgesamt 176 mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. "Das entspricht einem Anstieg von 6,8 Prozent", erklärt AMS-Geschäftsstellenleiterin Helena Wutscher-Grünwald. In die 2767 Arbeitslosen fallen 347 Jugendliche (plus 14,9 Prozent) und 688 Arbeitslose über 50 Jahren (plus 6,3 Prozent). "Vom Arbeitslosenanstieg gegenüber dem Vergleichszeitraum...

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  • Simone Jäger
In allen Kärntner Bezirken ist die Geburtenbilanz im Jahr 2010 negativ. Insgesamt gab es 879 mehr Todesfälle als Geburten | Foto: Pixelio
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Die spannendsten Zahlen des Landes

Das neue statistische Handbuch liegt nun druckfrisch auf. Die WOCHE bringt die Highlights des Jahres. Das Amt für Statistik des Landes – unter Leiter Peter Ibounig – hat dieser Tage des neue statistische Handbuch präsentiert. Im 56. Jahrgang der Kärntner Datensammlung finden sich spannende Daten. Die WOCHE bringt die Highlights. -879 Die Geburtenbilanz ist im Jahr 2010 stark negativ. Es gab um 879 mehr Todefälle als Geburten in Kärnten. Während 4.698 Kinder auf die Welt kamen, verstarben 5.577...

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  • Erich Hober
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Kärntens Naturarena gelang ein "erfreulicher Sprung in die Sommersaison 2011"!

Erfreulicher Start von Kärntens Naturarena in den Sommer 2011

Mit einem erfreulichen Nächtigungszuwachs von 10,83 Prozent konnte Kärntens Naturarena mit den vier Talschaften Gailtal, Gitschtal, Lesachtal, Weissensee sowie Nassfeld – Hermagor - Pressegger See die Vorsaison abschließen. Das bescheidene Mai-Ergebnis (-16 Prozent) konnte im Juni erfreulicherweise mit einem Zuwachs an Gästen und Nächtigungen mehr als wett gemacht werden. Insgesamt wurden heuer von Mai bis einschließlich Juni 213.441 Übernachtungen gezählt, um nahezu 21.000 Nächtigungen mehr...

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  • Nassfeld - Hermagor, Pressegger See

Aktuelle Studie!

Bei Entwicklung des Bruttoregionalprodukts ist Kärnten das Schlusslicht. Die Statistik Austria legte dieser Tage eine aktuelle Untersuchung vor: die Entwicklung des Bruttoregionalprodukts (BRP) in den Bundesländern im Jahr 2008. Das Ergebnis: Kärnten ist mit einem Zuwachs von 2,6 Prozent das Schlusslicht in Österreich – hinter dem Burgenland mit einem Plus von 2,7 Prozent. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 4,1 Prozent; die stärksten Zuwächse verzeichnete Oberösterreich mit 5,3 Prozent vor...

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  • Feldkirchen
  • Vanessa Pichler
Das statistische Handbuch des Landes zeigt etwa auch auf, wieviel die Kärntner für Alkohol ausgeben | Foto: KK

Kärnten – das gläserne Land

Druckfrisch liegt es nun auf: Das statistische Handbuch des Landes. Hier einige Highlights: Von Straßenkilometern über Anzahl von Nutzvieh in Kärnten bis hin zum durchschnittlichen Einkommen – auf den 348 Seiten des statistischen Handbuchs – es liegt seit Anfang dieser Woche auf – wird das Bundesland in allen erdenklichen Details durchleuchtet. 1.961... Kärntner Studenten schlossen im Jahr 2008/09 ihr Studium ab. Davon waren 1.116 Frauen, 56,9 Prozent. Der Großteil der Absolventen (810)...

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  • Feldkirchen
  • Vanessa Pichler

Der Bezirk stirbt aus

Laut Prognosen der Statistik Austria wird der Bezirk Hermagor bis 2050 um 12 Prozent schrumpfen. Hermagor. Die Prognosen der Statistik Austria zeichnen im Bezug auf die Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2050 im Bezirk Hermagor ein düsteres Bild. Bis dahin soll es hier um 12,07 Prozent weniger Einwohner geben. Größer wird der Verlust nur noch in den Bezirken Spittal und Wolfsberg sein (siehe Grafik links). Die Zahl der Kinder und Jugendlichen unter 19 Jahren wird in Hermagor bis 2030 um 26,9...

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  • Gailtal
  • Julia Baumgartner

Musterschüler und Nachzügler

Für mehr als 64.000 Kärntner Schüler beginnt jetzt die wohl schönste Zeit des Jahres: Die Sommerferien. Bei den Meisten beliebt die Schultasche jetzt wohl wochenlang am selben Platz liegen. Andere aber müssen sich mit einer lästigen Nachprüfung herumschlagen. Wir haben überprüft. Wo in Kärnten die Meisten und wo die wenigsten Nichtgenügend vergeben wurden, zeigen wir im Kärnten Aktuell Zeugnis Check. Zeugnistag für die Kärntner Schüler: Allein in den 52 Höheren Schulen in Kärnten wurden 350.000...

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In Kärnten sind wenige Kinder betreut

Die Bemühungen von Bund, Ländern und Gemeinden beim Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen zeigen Wirkung. Kärnten liegt aber unter dem österreichweitem Durchschnitt. Die Zahl der in Österreichs Kindertagesheimen betreuten Kinder im typischen Kindergartenalter von drei bis fünf Jahren ist im Vorjahresvergleich um knapp 4.000 auf insgesamt 214.000 gestiegen. Auch bei den 0- bis 2-Jährigen gab es nach Berechnungen der Statistik Austria gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von knapp 4.000...

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  • Elisabeth Krug

Daheim ist’s gefährlich

25.000 Kärntner verunglücken jährlich zu Hause. Jedem Dritten wird das Gehen zum Verhängnis. Jährlich verletzen sich Österreich weit rund 604.000 Personen im Haushalt, in der Freizeit und beim Sport. Mehr als 6.000 Menschen verunglücken im eigenen Haushalt sogar tödlich. Laut der aktuellen Freizeitunfallstatistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV), welche Unfälle in Heim und Garten umfasst, tun sich jährlich mehr als 30.000 Menschen bei Haushaltstätigkeiten ernsthaft weh – rund 80...

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  • Elisabeth Krug

Frauenbericht 2010: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer!

Frauen verdienen weiterhin um 25,5% weniger als Männer. Dies zeigen Berechnungen der Statistik Austria im "Frauenbericht 2010", der statistische Analysen zur Entwicklung der Situation von Frauen in Österreich enthält. Aufgeholt haben Frauen dagegen im Hinblick auf die Erwerbsquote, die 2008 bei 68,6% (1998: 61,4%) lag. Diese Zunahme ist in erster Linie auf einen Anstieg der Teilzeitarbeit zurückzuführen: 2008 arbeiteten rund vier von zehn Frauen Teilzeit (41,5%, 1998: 30,7%). Die...

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5 Verkehrstote am Pfingstwochenende

Das ist die niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit 1967 – dafür gab es mehr Unfälle und es wurden mehr Alkolenker angezeigt. Weiters wurden auch über 55.000 Geschwindigkeitsübertretungen in Österreich gemessen! Der 27-jährige Wrmlacher, der am Sonntag mit seinem Motorrad auf der Plöckenpass-Straße bei Kötschach-Mauthen in ein Wohnmobil gekracht ist, erlag heute seinen schweren Kopfverletzungen im LKH Klagenfurt. Am heurigen Pfingstwochenende gab es bei 5 Unfällen 5 Verkehrstote in Österreich. Im...

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Kärnten hat den höchsten Geburtenzuwachs

Nach einem historischen Tiefststand bei den Geburten im Vorjahr gibt es nun Erfreuliches: Kärnten verzeichnet mit 11,5 Prozent plus den höchsten Geburtenzuwachs in ganz Österreich. Mehr als 1.000 Neugeborene im ersten Quartal In Kärnten wurden im ersten Quartal 2010 1.088 Babys geboren – das ist ein Plus von 11,5 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2009. Bundesweit wurden im selben Zeitraum 17.674 Babys geboren – ein plus von 1,6 Prozent. Zweiter mit großem Abstand Wien Die meisten Zuwächse...

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Inflation springt auf 2,0%

Die Inflationsrate für März 2010 betrug nach Berechnungen der Statistik Austria 2,0% (Februar 1,0% revidiert, Jänner 1,2%). Das ist der höchste Wert seit November 2008. Ohne die massiven Preissteigerungen bei Energie (im Jahresabstand: Treibstoffe +20%, Heizöl +30%) hätte die März-Inflationsrate 1,2% betragen. Zweitwichtigster Preistreiber waren Ausgaben für Mieten (+4,4%). Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2005 (VPI 2005) für den Monat März 2010 betrug 109,3 (Februar revidiert: 108,1;...

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Leichtes Plus an Gästen im Februar in Kärnten

Kärntens Beherbergungsbetriebe konnten im Februar 2010 ein leichtes Plus von 0,4 Prozent im Vergleich zum Februar 2009 einfahren. 190.500 Gäste nächtigten im Februar in Kärnten – das sind 700 Gäste mehr als im Februar des letzten Jahres. Bei den ausländischen Gästen wurde ein Minus von 0,5 verzeichnet, bei inländischen Gästen ein Plus von 0,4 Prozent. In Österreich haben insgesamt 3,231.700 Gäste genächtigt – was ein Plus von 1,5 Prozent bedeutet. Wien mit 7,6 Prozent, Burgenland mit 5,2...

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Weniger Unfälle, weniger Opfer: Straßenverkehr forderte 2009 geringsten Tribut seit 1961

Im Jahr 2009 ereigneten sich auf Österreichs Straßen 37.925 Verkehrsunfälle mit Personenschaden, bei denen 49.158 Personen verletzt und 633 Personen getötet wurden. Gegenüber dem Jahr 2008 verringerte sich die Zahl der Unfälle somit um 3,2%, jene der Verletzten um 2,7%, und die Zahl der Todesopfer sank um 6,8%. Vor allem bei der Zahl tödlich Verunglückter fiel der Rückgang deutlich stärker aus als in den letzten Jahren, und bei allen drei Größen wurden die bisher niedrigsten Werte seit Beginn...

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Mehr Tote: Stirbt Bezirk aus?

In den letzten zehn Jahren gab es im Bezirk immer eine negative Geburtenbilanz, trotz jüngstem „Babyboom“. Gailtal. Die Zahlen der Statistik Austria zeichnen ein trübes Bild, was die Bevölkerungsentwicklung im Gailtal betrifft – die Geburtenbilanz war in den vergangenen zehn Jahren immer negativ. 2009 sind 222 Personen im Bezirk gestorben, nur 146 Babys erblickten das Licht der Welt. „Die Geburten- und Sterbebilanz weist daher ein Minus von 76 Personen auf, d.h., es sind um 76 Personen mehr...

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