Thema der Woche

Beiträge zum Thema Thema der Woche

Welt der Bücher: Das Bibliotheksteam von Stubenberg, um Lisbeth Scherr (vorne) möchte die Freude am Lesen und an Büchern schon in jungen Jahren wecken.

Lies-was-Wochen: Eintauchen in die Welt der Bücher

Die steirischen "Lies-was-Wochen" regen zum Lesen an. Auch die Bibliothek in Stubenberg ist dabei. STUBENBERG. Mit der Aktion der "Lies-was-Wochen" sollen steirische Kinder bis zehn Jahre angesprochen werden. Wie bereits im Vorjahr laden dabei steirische öffentliche Bibliotheken vom 23. April bis zum 15. Mai zu Veranstaltungen, die fesselnd, unterhaltsam, spielerisch und facettenreich sind, wie das Lesen selbst. Die Zeitspanne der Aktion ist nicht zufällig gewählt, so ist der 23. April der...

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  • Veronika Teubl-Lafer
Bildungslandesrätin Ursula Lackner will die jungen Steirer schon früh und nachhaltig für das Lesen begeistern. | Foto: Lunghammer

Das "gute" Buch hat in den "Lies-was-Wochen" Hochsaison!

In der Steiermark bzw. Südoststeiermark stehen die "Lies-was-Wochen" mit einem attraktiven Programm rund ums Buch an. Bücherratte oder eher Lesemuffel? Kinder im Alter bis zu zehn Jahren, die sich noch zu zweiterer Spezies zählen, werden im Rahmen der "Lies-was-Wochen" angeregt, zum "guten" Buch zu greifen. Wie schon im Vorjahr laden steirische öffentliche Bibliotheken vom 23. April bis zum 15. Mai zu Veranstaltungen, die fesselnd, unterhaltsam, spielerisch und facettenreich sind. Buntes...

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  • Markus Kopcsandi
„Lesen können braucht Übung, also muss Lesen und Vorlesen früh beginnen und zum Alltag jedes Kindes, jedes Jugendlichen – und damit jeder Familie gehören", will Bildungslandesrätin Ursula Lackner zum Lesen animieren. | Foto: Lunghammer
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Lies-was-Wochen: Du bist, was du liest

Die "Lies-was-Wochen" sollen die Steirer wieder vermehrt zum Lesen bringen. In der gesamten Steiermark findet dazu ein vielfältiger Veranstaltungsreigen statt. Bücherratte oder Lesemuffel? Egal, zu welcher Spezies man selbst zählen mag, mit der Aktion der "Lies-was-Wochen" sollen steirische Kinder bis zehn Jahre angesprochen werden. Wie bereits im Vorjahr laden dabei steirische öffentliche Bibliotheken vom 23. April bis zum 15. Mai zu Veranstaltungen, die fesselnd, unterhaltsam, spielerisch und...

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  • Andrea Sittinger
Lannach hat vor allem dank starker Industrie eine der höchsten Steuerkraft-Kopfquoten in der Steiermark. | Foto: By Internorm via Wikimedia Commons
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So viel steckt in den steirischen Gemeindekassen

Wie reich eine Gemeinde ist, lässt sich unter anderem über die Steuerkraft-Kopfquote eruieren. Die WOCHE liefert einen Überblick in der Steiermark und im Bezirk Deutschlandsberg. Es klingt zwar sperrig, beschreibt jedoch eine erfreuliche Entwicklung: Die Steuerkraft-Kopfquoten der steirischen Gemeinden sind im Aufschwung. So sind laut Landesstatistik die Steuereinnahmen pro Einwohner – so die Definition des Begriffs Steuerkraft-Kopfquote – steiermarkweit von 1.301 Euro im Jahr 2015 auf 1.314...

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  • Simon Michl
Aufgrund des regen Wirtschaftstreibens verzeichnete die Gemeinde Hartl bezirksweit von 2015 auf 2016 den größten Anstieg der Steuerkraft-Kopfquote. | Foto: Frutura
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Steuerkraft-Kopfquote: Hartl legte am meisten zu

Mit 12,4 Prozent Steigerung liegt die Gemeinde Hartl im Gemeindevergleich des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld an erster Stelle. Es klingt zwar sperrig, beschreibt jedoch eine erfreuliche Entwicklung: Die Steuerkraft-Kopfquoten der steirischen Gemeinden sind im Aufschwung. So sind laut Landesstatistik die Steuereinnahmen pro Einwohner - so die Definition des Begriffs Steuerkraft-Kopfquote – steiermarkweit von 1.301 Euro im Jahr 2015 auf 1.314 Euro 2016 um ein Prozent gestiegen. Die Steuereinnahmen...

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  • Veronika Teubl-Lafer
Die steirischen Gemeinden haben Grund zur Freude: Die Steuereinnahmen pro Einwohner steigen. | Foto: Fotolia/Gina Sanders

So viel steckt in den steirischen Gemeindekassen

Wie reich eine Gemeinde ist, lässt sich unter anderem über die Steuerkraft-Kopfquote eruieren. Die WOCHE liefert einen Überblick. Es klingt zwar sperrig, beschreibt jedoch eine erfreuliche Entwicklung: Die Steuerkraft-Kopfquoten der steirischen Gemeinden sind im Aufschwung. So sind laut Landesstatistik die Steuereinnahmen pro Einwohner - so die Definition des Begriffs Steuerkraft-Kopfquote – steiermarkweit von 1.301 Euro im Jahr 2015 auf 1.314 Euro 2016 um ein Prozent gestiegen. Die...

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  • Andrea Sittinger
Unbeschreibliche Idylle im Süden des Bezirks: Klöch ist eine Gemeinde mit einer gesunden, kleinen Struktur. | Foto: Gemeinde
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Ortsreportage Klöch: Kleine Gemeinde mit großer Lebenslust!

Die kleinen Strukturen machen Klöch für die knapp 1.200 Bürger besonders lebenswert. Die Marktgemeinde Klöch zählt knapp über 1.200 Einwohner. Man genießt den Charme kleiner Strukturen in Verbindung mit Naturgenuss. Diesbezüglich bzw. zum Thema Leben am Land hat das Handelsunternehmen Adeg gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund eine Studie erstellt. Mehr als 1.000 Dorfbewohner wurden quer durch Österreich in Gemeinden mit maximal 5.000 Einwohnern befragt. 38 Prozent der Befragten gaben...

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  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Die Obersteiermark zählt zu den günstigsten Wohnregionen. Mit einem Anteil von 19 Prozent vom Haushaltsnettoeinkommen liegt man klar unter dem Steiermarkschnitt. | Foto: Fotolia
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Wohnkosten: Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnt man günstig

Billiger Wohnen: Der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag liegt mit einem Anteil von 19 Prozent vom Haushaltsnettoeinkommen klar unter dem Steiermarkschnitt. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor. Mit dem sogenannten Erschwinglichkeitsindex...

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  • Angelina Koidl
Ein Dach über dem Kopf gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Die Steiermark zählt zu den günstigsten Wohnregionen. | Foto: photo 5000/Fotolia.com
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Das berappen die Liezener fürs Wohnen

Knapp ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Steirer für Wohnkosten aus. Entscheiden dabei: der Bezirk. In Liezen sind es 27 Prozent. BEZIRK LIEZEN. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor. Mit dem sogenannten...

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  • Verena Riegler
Wohnen ist teuer. Darüber kann auch eine aktuelle Immobilienstudie nicht "hinwegtäuschen". | Foto: Fotolia.com

Ein Viertel geht für Wohnen auf

Fast ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Südoststeirer für die Wohnkosten aus. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am "günstigsten". Das geht aus einer Erhebung der Immobilienplattform "ImmobilienScout24" hervor. Der Bezirk Südoststeiermark liegt leicht unterm Landesschnitt. Die Steiermark ist mit 23 Prozent das Bundesland mit dem niedrigsten Anteil der Wohnkosten am Haushaltsnettoeinkommen, gefolgt vom Burgenland...

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  • Heimo Potzinger
21 Prozent des Haushaltseinkommens gaben wir 2017 im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld für Wohnkosten aus. Besonders attraktiv sind eine zentrale Lage und eine gute Infrastruktur.

21 Prozent zahlt man in Hartberg-Fürstenfeld fürs Wohnen

Knapp ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Steirer für die Wohnkosten aus. Aber: Der Bezirk ist entscheidend, wie viel Geld tatsächlich ins Haushaltsbudget fließt. HARTBERG-FÜRSTENFELD. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor....

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  • Veronika Teubl-Lafer
Ein Dach über dem Kopf gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Die Steiermark zählt zu den günstigsten Wohnregionen. | Foto: photo 5000/Fotolia.com

Das berappen die Steirer fürs Wohnen

Knapp ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Steirer für die Wohnkosten aus. Aber: Der Bezirk ist entscheidend, wie viel Geld tatsächlich ins Haushaltsbudget fließt. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor. Mit dem sogenannten...

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  • Andrea Sittinger
Ein Dach über dem Kopf gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Die Steiermark zählt zu den günstigsten Wohnregionen. | Foto: photo 5000/Fotolia.com

Das zahlen die Deutschlandsberger fürs Wohnen

Knapp ein Viertel ihres Nettoeinkommens geben die Steirer für die Wohnkosten aus. Aber: Der Bezirk ist entscheidend, wie viel Geld tatsächlich ins Haushaltsbudget fließt. Auch wenn das subjektive Empfinden ein anderes sein mag, so wohnt es sich in der Steiermark österreichweit am günstigsten. Im Schnitt fließen 23 Prozent des steirischen Haushaltseinkommens in die Wohnkosten. Das geht zumindest aus einer aktuellen Erhebung der Immobilienplattform ImmobilienScout24 hervor. Mit dem sogenannten...

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  • Simon Michl
Gabriele Vorraber (3.v.l.) führt tatkräftig die Geschäfte des Waldverbandes Steiermark in der Regionalstelle Weiz. | Foto: WOCHE
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Zum Weltfrauentag mit Gabriele Vorraber eine starke Frau im Porträt

Als Geschäftsführerin des Waldverbands der Regionalstelle Weiz gibt Gabrielle Vorraber den Ton an. Ulrich Gutmann In Österreich gibt es aktuell keine gesetzliche Bestimmung hinsichtlich einer verpflichtenden Frauenquote – weder in staatsnahen, börsennotierten noch in privaten Unternehmen. Vielerorts lässt somit der Anteil von Frauen in Führungspositionen in steirischen Unternehmen immer noch zu wünschen übrig. Vor allem in männerdominierten Berufen findet man sehr selten Frauen in einer höheren...

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  • Ulrich Gutmann
Zusammengreifen: Überparteiliche, unabhängige Initiativen wie "Felin" bringen Frauen, Politiker und Unternehmer an einen Tisch. | Foto: Fotolia
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Ein Frauen-Pakt für die Karriere

Traurige Realität: Frauen kommen in die Chefetagen meist zum Kaffeeservieren. Doch es gibt auch positive Beispiele im Bezirk. In Österreichs Gesetzen sucht man vergeblich nach Bestimmungen für eine verpflichtende Frauenquote in staatsnahen, börsennotierten oder privaten Unternehmen. Die Folge: In den Chefetagen der steirischen Unternehmen sind Frauen so gut wie nicht vertreten. Ausnahmen bestätigen die Regel: Elisabeth Janzer etwa leitet das Kellys-Werk in Feldbach. Und in der fünfköpfigen...

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  • Heimo Potzinger
Barbara Krenn ist ein Vorbild in vielerlei Hinsicht. | Foto: PhotoINstyle/Birgit Steinberger
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Starke Frauen in der Wirtschaft: Barbara Krenn im Portrait

Am 8. März ist Weltfrauentag. Anlässlich dieses Tages porträtiert die WOCHE Frauen in Führungspositionen. In Österreich gilt zwar seit Jahresbeginn eine Frauenquote in Aufsichtsräten – allerdings mit einigen Ausnahmen. Vielerorts lässt damit der Frauenanteil in Führungspositionen steirischer Unternehmen immer noch zu wünschen übrig wie auch eine Studie beweist (siehe unten). In die Führungsposition "hineingerutscht"Umso erfreulicher ist es, dass es sie gibt, die "starken Frauen in der...

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Die Schwedin Ulrika Wedberg ist seit 2011 als Vorstandsvorsitzende von Wolfram in St. Martin i.S. tätig. | Foto: Fotoclub Wolfram
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Bei Wolfram gibt die Chefin den Ton an

Zum Weltfrauentag sprach die WOCHE mit Ulrika Wedberg, Vorstandsvorsitzende der Wolfram AG in St. Martin i.S. In Österreich gilt zwar seit Jahresbeginn eine Frauenquote in Aufsichtsräten - allerdings mit einigen Ausnahmen. Vielerorts lässt damit der Frauenanteil in Führungspositionen immer noch zu wünschen übrig. Für eine Geschlechterquote in steirischen Betrieben engagiert sich seit 2013 „Felin“ (female leaders initative). Dazu betreibt die Initiative ein Netzwerk aus hochqualifizierten...

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Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2018 im Portrait: Melanie Franke leitet seit 2010 das Rogner Bad Blumau. | Foto: Rogner Bad Blumau
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Zum Internationalen Frauentag: Auf Augenhöhe zum Erfolg

Melanie Franke, Direktorin des Rogner Bad Blumau im WOCHE-Portrait zum Weltfrauentag 2018. BAD BLUMAU. Den Internationalen Frauentag am 8. März hat die WOCHE zum Anlass genommen, Frauen in Führungspositionen vorzustellen. Hintergrund: Im Vorjahr wurde erstmals eine Studie über den Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Steiermark erhoben. Dabei wurden 182 Betriebe auf ihren Anteil an Frauen in der ersten und zweiten Führungsebene untersucht. In den Top 100 Unternehmen in der Steiermark...

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  • Veronika Teubl-Lafer
Die Initiative "Felin" engagiert sich für die Erhöhung der Frauenquote in steirischen Betrieben. | Foto: von Lieres/Fotolia.com

Hier gibt die Chefin den Ton an

In Österreich gibt es aktuell keine gesetzliche Bestimmung zu einer verpflichtenden Frauenquote – weder in staatsnahen, börsennotierten noch in privaten Unternehmen. Vielerorts lässt damit der Frauenanteil in Führungspositionen steirischer Unternehmen immer noch zu wünschen übrig. Um die von der Politik beschlossenen Geschlechterquote zu erreichen, engagiert sich „Felin“ (female leaders initative) seit 2013 für die Erhöhung der Frauenquote in steirischen Betrieben. Dazu betreibt die Initiative...

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  • Christine Seisenbacher
Mit E-Bikes auf Tour: Cornelia Meißl, Gabriela Bauer-Weber und Bostjan Kamnik (v.l.) sind in Feldbach unterwegs.

Die Post und ihre E-Sendungen

Die Post hat den größten "grünen" Fuhrpark Österreichs. Am Land braucht's noch Zeit. An und für sich kommt der Briefträger bekanntlich in Gelb, mit dem gelben Moped oder dem gelben Auto. Neuerdings steckt in den Post-Vehikeln aber jede Menge grüne Energie. Obwohl, so neu ist die Idee der E-Mobilität innerhalb des österreichischen Logistikunternehmens nicht, denn bereits zwischen 1913 und 1985 hatte die Österreichische Post Elektrofahrzeuge im Einsatz. Nach Ausscheiden der letzten Automobile...

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  • Heimo Potzinger
Außen gelb, innen grün: Die Post setzt bei ihrem Fuhrpark vermehrt auf elektrische Energie. | Foto: meinbezirk.at/Wurglits

Die Post fährt ab auf Strom

Wie und wo die Post mit dem österreichweit größten Fuhrpark zusehends auf grüne Energie setzt. An und für sich kommt der Briefträger bekanntlich in Gelb, mit dem gelben Moped oder dem gelben Auto. Neuerdings steckt in diesen Fahrzeugen aber viel grüne Energie, denn die Post stellt zunehmend "unter Strom" zu. Dabei ist die Idee der E-Mobilität innerhalb des österreichischen Logistikunternehmens gar nicht mehr so neu, denn bereits zwischen 1913 und 1985 hatte die Österreichische Post E-Fahrzeuge...

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  • Verena Riegler
Außen gelb, innen grün: Die Post setzt bei ihrem Fuhrpark vermehrt auf elektrische Energie. | Foto: meinbezirk.at/Wurglits

Die Post fährt ab auf Strom

Wie und wo die Post mit dem österreichweit größten Fuhrpark zusehends auf grüne Energie setzt. An und für sich kommt der Briefträger bekanntlich in Gelb, mit dem gelben Moped oder dem gelben Auto. Neuerdings steckt in diesen Fahrzeugen aber viel grüne Energie, denn die Post stellt zunehmend "unter Strom" zu. Dabei ist die Idee der E-Mobilität innerhalb des österreichischen Logistikunternehmens gar nicht mehr so neu, denn bereits zwischen 1913 und 1985 hatte die Österreichische Post E-Fahrzeuge...

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Bei der Post kommt grüner Strom direkt in die gelben Autos. | Foto: W. Streitfelder für Österreichische Post AG
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Die Post fährt auf Strom ab - auch in Deutschlandsberg

Wie und wo die Post mit dem österreichweit größten Fuhrpark zusehends auf grüne Energie setzt. An und für sich kommt der Briefträger bekanntlich in Gelb, mit dem gelben Moped oder dem gelben Auto. Neuerdings steckt in diesen Fahrzeugen aber viel grüne Energie, denn die Post stellt zunehmend "unter Strom" zu. Obwohl, so neu ist die Idee der E-Mobilität innerhalb des österreichischen Logistikunternehmens nicht. Bereits 1913 nahm die Post ihren ersten Elektro-Paketwagen in Betrieb. Dieser...

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Außen gelb, innen grün: Die Post setzt bei ihrem Fuhrpark vermehrt auf elektrische Energie. | Foto: meinbezirk_Wurglits

Die Post fährt in Leibnitz auf Strom ab

Wie und wo die Post mit dem österreichweit größten Fuhrpark zusehends auf grüne Energie setzt. An und für sich kommt der Briefträger bekanntlich in Gelb, mit dem gelben Moped oder dem gelben Auto. Neuerdings steckt in diesen Fahrzeugen aber viel grüne Energie, denn die Post stellt zunehmend "unter Strom" zu. Der Umwelt zuliebe Obwohl, so neu ist die Idee der E-Mobilität innerhalb des österreichischen Logistikunternehmens nicht, denn bereits zwischen 1913 und 1985 hatte die Österreichische Post...

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  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

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