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Beiträge zum Thema newsgesundheit

Geduldsspiele, die Spaß machen, fördern auch die Konzentration | Foto: Photographee.eu/Fotolia
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Konzentration bei Kindern fördern

Die Schule geht wieder los - für die einen früher, für die anderen später - und damit heißt es wieder: Büffeln! Doch viele Schüler können sich zunehmend schlechter konzentrieren, nicht immer sind Überforderung bzw. Lernschwäche die Ursachen. Denn Konzentration ist ein komplexer Vorgang, der durch äußere Umstände wie durch Umfeld (etwa Mobbing), digitale Medien oder durch Lehrmethoden wesentlich beeinflusst wird. Die Ursachen für Konzentrationsschwäche sind bei jedem Kind unterschiedlich,...

  • Silvia Feffer-Holik
Wenn die Gedanken kreisen, ist es oft unmöglich zu schlafen. | Foto: Gina Sanders/Fotolia.com
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Wenn Stress schlaflos macht

Auslöser für schlaflose Nächte gibt es viele. Besonders häufig lassen Stress und Angst viele nicht zu Ruhe kommen. Es kann schon helfen, das Schlafumfeld zu prüfen: Je dunkler es im Zimmer ist, desto besser können viele schlafen. Lichtquellen dämpfen Auch das Handy hat am Nachttisch nichts verloren, da es bei oft vibriert oder Lichtsignale sendet. Außerdem sollte es beim Schlafen nicht zu warm sein, daher vor dem Schlafengehen gut durchlüften. Sobald der Körper Müdigkeit signalisiert, sollte...

  • Silvia Feffer-Holik
Bei einer Patientenverfügung darf neben der Unterschrift auch das Datum nicht fehlen. | Foto: Gina Sanders/ Fotolia.com
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Wie erstellt man eine Patientenverfügung?

Wer eine Patientenverfügung verfassen möchte, sollte Folgendes beachten: Eine verbindliche Patientenverfügung muss schriftlich mit Angabe des Datums vor einem Rechtsanwalt, einem Notar oder vor einem rechtskundigen Mitarbeiter der Patientenvertretung errichtet werden. Davor muss eine umfassende ärztliche Aufklärung mit medizinischen Informationen über das Wesen und die Folgen der Patientenverfügung geschehen und dokumentiert worden sein. Einsicht ins Patientenverfügungsregister Jede...

  • Silvia Feffer-Holik
Wenn offensichtlich zu viele Haare ausgehen, dann kann ein Blutbild helfen, die Ursachen dafür zu finden. | Foto: photographee/Fotolia.com

Haarausfall: Meist ist Nährstoffmangel schuld

Aber auch ein Hormonungleichgewicht kann zu schütterem Haar führen. Ein Blick auf die Bürste kann schon manchmal Panik auslösen. Besonders wenn sich dort oder nach dem Haare waschen im Waschbecken unnatürlich viele Haare sammeln. Der Verlust von 100 Haaren täglich ist normal, bei einer Haarwäsche dürfen es auch bis zu 300 sein. Im Schnitt hat jeder bis zu 150.000 Haare auf dem Kopf. Doch wenn ungewöhnlich viele Haare ausfallen, sollte man aktiv werden. Schuld daran sind meist die Hormone, etwa...

  • Silvia Feffer-Holik

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