Raubtiere

Beiträge zum Thema Raubtiere

Ein Bär dürfte für die Schafsrisse im Schwarzwasser mitverantwortlich sein. | Foto: Symbolfoto: Pixabay
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Aufregung im Schwarzwasser
12 Schafe von Bär und Wolf gerissen

Große Aufregung herrscht unter den Schafbauern, die ihre Tiere ins Schwarzwasser aufgetrieben hatten. Zumindest zwölf Tiere, vermutlich mehr, wurden Opfer von Wolf und Bär. WEISSENBACH. Über 500 Schafe hatte man bereits ins Schwarzwasser gebracht. Dieses Seitental des Lechtals ist als Sommerweide für Schafe, aber auch für Pferde und Rinder, von besonderer Bedeutung. Aufgrund der Sonneneinstrahlung und der Höhenlage können hier die Tiere etwas früher die Weiden nützen, als das andernorts möglich...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Die Jägerinnen und Jäger in Oberösterreich sind von Gesetz wegen dazu verpflichtet, für einen artenreichen und ausgewogenen Wildbestand bei Nieder-, Schalen- und Raubwild zu sorgen.
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Für ausgewogenen Wildbestand
Bezirks-Raubwild-Streckenlegung in Waizenkirchen

Zur Bezirks-Raubwild-Streckenlegung kamen zahlreiche Jäger aus den Bezirken Grieskirchen und Eferding im Innenhof des Schlosses Weidenholz in Waizenkirchen zusammen. WAIZENKIRCHEN. Insgesamt wurden 40 Stück Raubwild aufgelegt und von der Jagdhornbläsergruppe aus Geboltskirchen mit den entsprechenden Signalen verblasen. Die Jägerinnen und Jäger in Oberösterreich sind von Gesetz wegen dazu verpflichtet, für einen artenreichen und ausgewogenen Wildbestand bei Nieder-, Schalen- und Raubwild zu...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Valentin Berghammer
In der dicht besiedelten Süd- und Weststeiermark wird es für Wölfe zunehmend schwierig, ein Revier zu finden. | Foto: Ralph Frank
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St. Oswald ob Eibiswald
Wolf mehrmals in Ortsnähe gesichtet

Wölfe und Braunbären in der Süd- und Weststeiermark: Nach der Sichtung eines Bären in der Südsteiermark gibt es seit letztem Wochenende mehrere Fotos eines Wolfes, der bei Tageslicht in Ortsnähe von St. Oswald ob Eibiswald fotografiert wurde. BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Das Thema Großraubwild – bei uns vor allem das Thema Braunbär und Wolf – fasziniert und begeistert zum einen die urbane Gesellschaft und zum anderen verunsichert ihre Anwesenheit Naturnutzer sowie Land- und Forstwirte....

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Martina Schweiggl
„Warum sind die Zebramangusten mit den Löwen verwandt?“
Morgen, Samstag, 2. Juni 2018 von 15 bis 16.30 Uhr, (bei jedem Wetter) | Foto: Zoo Salzburg
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Ungewöhnliche Raubtierverwandschaften

ANIF (red). Auf den ersten Blick ist eine Verwandtschaft zwischen Zebramangusten und Löwen kaum zu erkennen. Die einen faszinieren durch ihre scheinbar unermüdliche Neugierde und ihren Elan, die anderen durch ihre Größe und „königlichen“ Gelassenheit. Beim Gähnen fällt jedoch auf, dass beide Arten auffallend lange Eckzähne haben. Zu Land und zu Wasser leben heutzutage noch rund 270 Raubtierarten: Vom kleinsten Raubtier, dem Mauswiesel bis hin zum größten, dem Pottwal. Die meisten von ihnen...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Kathrin Hagn
Schafe sind auf unseren Alemen einem Raubtierangriff meist schutzlos ausgeliefert.

Wie schützt man Schafe vor Wölfen?

Kaum ein Tier wurde in der Märchen- und Sagenwelt so verunglimpft wie der Wolf. Am Ende blieb das Bild von einer menschenfressenden Bestie. Dabei ist der Wolf, wie man heute weiß, ein hochintelligentes, soziales Tier. Aber er ist und bleibt eben auch ein Raubtier. Und da wird es kompliziert. Reichlich Beute für Meister "Isegrimm"Denn natürlich ist es sehr erfreulich, wenn verdrängte Tiere wie der Wolf in den Alpenraum zurückkehren. Auf der anderen Seite aber töten Raubtiere nun mal andere...

  • Wolfgang Unterhuber
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der ZWERGOTTER ...

... ist sehr possierlich und unter der Otterfamilie, ist er der Kleinste. Er hat eine Gesamtlänge von 90 cm und wiegt bis zu 6 kg. Sein Fellkleid ist einheitlich braun oder grau. Nur am Hals, an der Brust und im Gesicht, gibt es hellere Fellpartien. Weiters ist es eines der dichtesten im Tierreich und wasserundurchlässig. Er ist ein hervorragender Schwimmer - trotz der winzigen Schwimmhäute zwischen den Zehen. Auf Grund der - kurzen, fingernagelartigen Krallen - wird er auch als...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Klaus Egger
Foto: Teichmann

Christine Teichmann - Raubtiere

Lesung Christine Teichmann, Schriftstellerin, Artistin, Slam-Poetin und Shopdesignerin, bittet das Publikum in einer kurzweiligen Lesung auf die Drehbühne des Lebens. Wenn das Karussell so richtig in Fahrt kommt, heißt es für so manche Bühnenfigur "fest halten!". Wer da alles ins Schleudern gerät? Die nette Dame mit Kampfhund, der Mann, der im Müll tote Katzen in Plastiksackerln findet sowie der/die eine oder andere PolitikerIn. In die Romanwelt der Autorin entführen Gaukler, Raubtiere und der...

  • Stmk
  • Graz
  • WOCHE Graz
Foto: Andreas Eder
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Erneut Geparden-Nachwuchs im Tiergarten Schönbrunn

Das Jahr 2014 ist im Tiergarten Schönbrunn ein wahres Geparden-Jahr. Dreizehn Jahre musste man auf Nachwuchs bei dieser bedrohten Tierart warten. Nun haben nach den Drillingen, die im April geboren wurden, im Juli wieder Geparden-Jungtiere das Licht der Welt erblickt. „Als die Tierpfleger in der Früh gekommen sind, war der Nachwuchs da. Drei waren wohlauf, ein viertes Jungtier war leider tot. Die Kleinen wiegen etwa ein halbes Kilogramm und ihre Augen sind noch geschlossen“, erklärt...

  • Wien
  • Hietzing
  • Peter F. Hickersberger
ein tolles Tier die Hyäne

B.HILL Wildlife Beitrag der gefährdeten Tiere der Welt

HYÄNE Die Hyänen sid eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere. Sie leben in weiten Teilen Afrika's sowie im westlichen und südlichen Teil Asien's. Der Kicherlaut, der den menschlichen Lachen ähnelt, signalisiert, dass das Tier einen niedrigeren Rang akzeptiert. Die Population die Bestände aller Hyänenarten gehen zurück und werden schon als - gering gefährdet - eingestuft. Wo: Atelier B.HILL, Neug., 2452 Mannersdorf am Leithagebirge auf Karte anzeigen

  • Bruck an der Leitha
  • Brigitte Kaiser
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Illegale Fütterungen am Steyersberg

Raubtiere werden mit Schlachtabfällen gemästet +++ BH informiert. WARTH. Spaziergänger bemerkten am 27. Jänner einen Traktor in einem Waldstück im Raum Steyersberg. Die Fracht des Traktors war von der besonders ekeligen Sorte. "Der Traktor hatte Schlachtabfälle geladen", schilderten die Spaziergänger den Bezirksblättern. Es sollte sich herausstellen, dass die Fracht für die Fütterung von Raubtieren wie Füchsen bestimmt war. Und das ist verboten. Die Spaziergänger meldeten ihre Beobachtung der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Raubtiere

... und zwar hundeartige (Schabrackenschakal) und katzenartige (Tiger jung und alt, Luchs).

  • Wien
  • Donaustadt
  • Richard Cieslar
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Raubtiere ...

... und zwar der Reihe nach: Schakal, Wolf, Fischotter, Manguste, Vielfraß und Mähnenrobbe

  • Wien
  • Donaustadt
  • Richard Cieslar

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