Leader Region

Beiträge zum Thema Leader Region

Abordnungen der Regionalmanagements Kitzbüheler Alpen, regio³, KUUSK und Schwaz beim Festakt mit LH-Stv. Josef Geisler.  | Foto: KUUSK
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Anerkannt
Leader-Regionen im Tiroler Unterland gehen in neue Förderperiode

Erneute Anerkennung der Leader-Regionen im Tiroler Unterland: Knapp zehn Millionen Euro an Fördergeldern stehen in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel in den nächsten fünf Jahren zur Verfügung.  BEZIRK KUFSTEIN, BEZIRK KITZBÜHEL. Die Erfolgsgeschichte geht weiter: In den Bezirken Kitzbühel und Kufstein wird auch in den kommenden Jahren in drei Regionalmanagements das Leader-Programm umgesetzt. Neben der Regio³ – Pillerseetal, Leukental, Leogang sind die Regionalmanagements KUUSK – Region...

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  • Barbara Fluckinger
Landeshauptmann Anton Mattle und BH Michael Brandl präsentierten die neuen LEADER-Regionen.
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LEADER nun in ganz Tirol
Mattle: "LEADER-Programm ist eine Erfolgsgeschichte"

Die neue LEADER-Förderperiode 2023 bis 2027 startet erstmals mit flächendeckenden LEADER-Regionen in Tirol. Innsbruck ist nicht dabei, denn die LEADER-Prgramme dienen der Weiterentwicklung des ländlichen Raumes. Neu sind die Bezirke Schwaz und Innsbruck-Land als LEADER-Regionen ausgewiesen. TIROL. Landeshauptmann Anton Mattle ist sichtlich erfreut. "Mit dem Start der neuen zwei LEADER-Regionen Schwaz und Innsbruck-Land ist Tirol das erste Bundesland, das flächendeckende LEADER-Regionen...

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Obmannstellvertreterin Stephanie Hörfarter, Bgm. Christian Ritzer, Eva und Martin Radinger vom Lacknerhof, Obmann Sebastian Schrödl sowie Evi Lechner vom Regionalmanagement KUUSK (v.l.) wollen auch in Zukunft noch viele Kaiserweis-Projekte umsetzen. | Foto: Christoph Klausner
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Regionalität
Verein Kaiserweis' feiert erfolgreichen Projektabschluss

Vor allem der Regionalitätsführer des Verein Kaiserweis' wird besonders gut angenommen. In der nächsten Periode soll "Käse" in den Fokus rücken. Auch der Vorstand wurde neu gewählt. LANGKAMPFEN. Am Dienstag, den 27. September versammelten sich die Mitglieder des Vereins Kaiserweis' beim Lacknerhof in Langkampfen. Der Grund war ein erfreulicher, denn einerseits konnte man erfolgreich Bilanz über die letzte Förderungsperiode und die darin umgesetzten Projekte ziehen und andererseits diente das...

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  • Christoph Klausner
Die 12 KUUSK-Gemeinden streben das Zertifikat "Familienfreundliche Region" an. | Foto: Gemeinde Langkampfen

KUUSK
"Familienfreundliche Region" steht in den Startlöchern

BEZIRK KITZBÜHEL, KUFSTEIN (jos). Um das Zertifikat familienfreundliche Region erhalten zu können, müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden. Unter anderem ist es Vorgabe, die Bedürfnisse aller Lebensphasen vom Säugling bis ins hohe Alter mitzudenken. Anfang Juli wurden im Zuge eines Kick-off Termins der zwölf KUUSK (Regionalmanagement Kufstein und Umgebung – Untere Schranne – Kaiserwinkl) Gemeinden erste inhaltliche Schwerpunkte festgelegt. Familienfreundliche Region wird angestrebt Vor allem...

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Der Mobilitätsbeauftragte der Leader Region, Manuel Tschenet, präsentierte in Kufstein ein neues Konzept für den Öffentlichen Verkehr in der KUUSK-Region.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Mehr Busse
Regionalmanagement KUUSK stellt Konzept für Öffis in Kufstein vor

Mobilitätsbeauftragter Manuel Tschenet präsentiert in Kufstein ein neues Konzept für den Öffentlichen Verkehr in Kufstein und Umgebung. Neu sind vor allem getaktete Fahrpläne und eine flächendeckende Erweiterung beim Busangebot. Ob das vorgestellte Konzept ab 2023 tatsächlich kommen könnte, bleibt aber auch nach der Veranstaltung noch offen.  KUFSTEIN, BEZIRK KUFSTEIN, BEZIRK KITZBÜHEL (bfl). Es sind Visionen und Blicke in die Zukunft, die das Regionalmanagement Kufstein & Umgebung - Untere...

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  • Barbara Fluckinger
Carmen Schwinghammer, verantwortlich für das Freiwilligenzentrum KUUSK. | Foto: KUUSK

Regionalmanagement
Neubesetzung im Freiwilligenzentrum KUUSK

BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Seit Oktober ist die Kufsteinerin Carmen Schwinghammer für das Freiwilligenzentrum KUUSK verantwortlich. Die Freiwilligenzentren sind eine Initiative des Landes Tirol, welche an die örtlichen Regionalmanagements angedockt werden. Ziel ist es, das Netz freiwilligen Engagements in verschiedenen Lebensbereichen zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Die Angebote richten sich dabei an Organisationen und Vereine, die mit Ehrenamtlichen arbeiten und an die Freiwilligen...

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  • Johanna Bamberger
Die anwesenden Mitglieds-Bürgermeister der "Kitzbüheler Alpen" mit GF Barbara Loferer-Lainer (2.v.l.).
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Leader-Verein "Kitzbüheler Alpen": Netzwerke als Garanten für Nachhaltigkeit

Projekte und Netzwerke seien "Impulsgeber für die weitere Entwicklung und Garant für die Nachhaltigkeit", so Obmann Puecher. Land lobte Kooperationen und Leuchtturm-Projekte. HOPFGARTEN/BEZIRK (nos). Das Regionalmanagement "Kitzbüheler Alpen", das die beiden "Leader"-Regionen "Hohe Salve Tirol“ und die Region „Mittleres Unterinntal Tirol“ vereint, beging am Donnerstag, dem 19. April, in der Hopfgartener "Salvena" seine Generalversammlung. Obmann Rudi Puecher, der Bürgermeister von Brixlegg,...

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  • Sebastian Noggler
Andrea Wieser, Caritas-Zentrum St. Johann, Katja Gasteiger, Caritas-Demenz-Expertin, Isabella Ortner, Freiwilligenzentrum Tiroler Unterland (v. li.) | Foto: Caritas Salzburg

Neues Caritas Projekt: Selbsthilfe Demenz

Geleitete Selbsthilfe-Gruppe für Angehörige startet im Jänner BEZIRK KITZBÜHEL (red.). Das neue Caritas Projekt „Selbsthilfe Demenz“ soll pflegende Angehörige im Tiroler Unterland in der Betreuung von Menschen mit Demenz unterstützen. Eine Selbsthilfe-Gruppe stellt sich ab Jänner den Fragen und Herausforderungen der täglichen Pflege. Gemeinsam werden Lösungen für den respektvollen Umgang mit den Betroffenen erarbeitet. Eine Demenz-Expertin der Caritas wird die Gruppe leiten. Das Projekt...

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  • Elisabeth Schwenter
Projektleiter und Mitglieder des Leader Vereins Kitzbüheler Alpen nach der Generalversammlung. | Foto: Ingo Breitfuss

Mit Leader zum Erfolg

Die Leader-Region Kitzbüheler Alpen zog Bilanz und gab Ausblick auf weitere Projekte BEZIRK KITZBÜHEL (be). 26 Gemeinden, von Brixlegg bis ins Söllandl und ins Brixental, gehören der Leader-Region Kitzbüheler Alpen an. Bei der Generalversammlung wurde Jahresbilanz gezogen. Die neue Funktionsperiode begann 2014 und läuft bis 2020. Bereits in der Vorperiode konnten viele Projekte mit Hilfe des Leader-Programms der EU realisiert werden und auch jetzt wurden bereits 20 Projekte beim...

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Obmann Sebastian Eder und Geschäftsführer Stefan Niedermoser mit dem E-Auto. | Foto: Foto: privat

Regionalmanagement regio³ klimaneutral unterwegs

BEZIRK (bp). Der Leaderverein „Regionalmanagement regio³ Pillerseetal-Leukental-Leogang“ geht auch bei der Mobilität neue Wege. Die neue Leader-Region erstreckt sich von Leogang und Waidring über St. Johann und Kitzbühel bis nach Jochberg. „Eine Distanz, welche man problemlos elektrisch bewältigen kann“, so Geschäftsführer Stefan Niedermoser. "Bei vielen tausenden Kilometern pro Jahr können wir mit der eigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Regio-Tech in Hochfilzen – dem Bürostandort des...

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  • Birgit Peintner
Obm. Sebastian Eder, Klaus und Maria Pirnbacher vom Petererhof, Minister Marian Jurecka und Geschäftsführer Stefan Niedermoser (v. li.) | Foto: Foto: privat

Hochrangige Gäste in der Leader-Region

PILLERSEETAL (bp). Angeführt vom tschechischen Minister für Landwirtschaft und Dorferneuerung, Marian Jurecka, absolvierte eine Delegation aus Tschechien eine Leader-Informationsfahrt ins Pillerseetal. Neben dem Minister überzeugten sich auch der zuständige Landesrat sowie 30 Bürgermeister und sieben Leader-Manager aus der Provinz Olmütz von den Leader-Erfolgen im Regionalmanagement. „Wir wollen Österreich und die Projekte hier in dieser Region als Inspiration nutzen um auch bei uns die...

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Rittern um Leader-Gelder in neuer Förder-Periode

BEZIRK (niko). Neben der Bewerbung der Region Kufstein mit der Unteren Schranne-Kaiserwinkl als Leader-Region für die neue Förderperiode 2014-2020 (siehe eigenen Bericht dazu) wollen auch die bereits bestehenden Regionen Hohe Salve und Mittleres Unterinntal (in enger Zusammenarbeit) und die gewachsene Region PilllerseeTal-Leukental-Leogang wieder in den Genuss von EU- bzw. Leader-Fördergeldern kommen. Sie bewerben sich erneut um die Aufnahme ins Programm 2014-2020. Bis Ende Oktober müssen die...

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Bei einem Workshop im VZ Kaiserwinkl in Kössen wurden bisherige Ergebnisse diskutiert und vertieft. | Foto: Foto: Mühlberger

Leader-Bewerbung soll gelingen

Vorhaben bei Diskussion und Workshop in Kössen weiter vertieft KÖSSEN/KUFSTEIN (jom). Zwölf Gemeinden aus dem Planungsverbänden „Kufstein und Umgebung“ und „Untere Schranne-Kaiserwinkl“ (ca. 44.000 Einwohner, mit Kössen und Schwendt aus dem Bezirk, Anm. d. Red.) arbeiten seit Juni an ihrer Bewerbung als Leader-Region. Die Zeit drängt, denn bis Ende Oktober muss die gemeinsame Bewerbung für die Förderperiode 2014-2020 eingereicht werden. Kürzlich wurden die Bürger der zwölf Orte nach Kössen...

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Die beiden Regions-Obmänner Rudi Puecher (l.) und Ernst Huber mit Regionalmanagement-Geschäftsführerin Barbara Loferer-Lainer.
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Regionen gehen Hand in Hand

Die beiden Leader-Regionen Mittleres Unterinntal und Hohe Salve fusionieren zur Region "Kitzbüheler Alpen". BEZIRK (mel). Vergangene Woche resümierten die beiden Leader Regionen Hohe Salve und Mittleres Unterinntal bei ihrer Generalversammlung in Rattenberg über ihre erste Förderperiode 2007-2013. In dieser Zeit haben die beiden Regionen für die Projektumsetzung insgesamt 24,4 Millionen Euro in die Hand genommen. Dazu konnten Fördermittel der EU von 13,4 Millionen Euro lukriert werden. "Die...

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  • Melanie Haberl

St. Johann hat wichtige Projekte auf der Agenda

ST. JOHANN (niko). Zahlreiche wichtige Tagesordnungspunkte standen bei der jüngsten Gemeinderatssitzung in St. Johann am Programm. Für den „Masterplan Ortskern“ wurden 45.000 € freigegeben. Eine „moderne Vitalisierung“ im Ortszentrum soll erreicht werden. Ein Grundsatzbeschluss für einen Beitritt zur Leader-Region Pillerseetal-Leogang wurde gefasst (auch Oberndorf und Kirchdorf wollen beitreten). Für den geplanten Kauf und die anschließende Verwertung des „Klausner-Areals“ (wir berichteten)...

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