Währinger Radlobby macht sich für Radfahrer stark
Die Radgruppe Währing fordert ein durchgängiges Netz an Radfahrverbindungen im 18. Bezirk.
WÄHRING. Im 18. Bezirk lobbyiert die Radgruppe Währing für eine komfortable und stressfrei benutzbare Fahrradinfrastruktur. "Immer wichtiger werden die Unterstützung der Nahversorgung und lokalen Wirtschaft durch gute Radständer und die Nutzung von Transportfahrrädern", sagt Roland Romano von der Währinger Radgruppe.
Die Radgruppe Währing sieht in einigen konkreten Bereichen Handlungsbedarf. In Währing brauche es ein durchgängiges Netz an Radfahrverbindungen. Ein wichtiger Bestandteil davon sei eine Verbindung zwischen dem Wienerwald und dem Gürtel, welche für alle Alters- und Nutzergruppen geeignet ist.
Tempo 30, offene Einbahnen
Neben den Hauptrouten seien weitere Hürden für Radfahrende zu überwinden: "Einbahnen öffnen, neue Verbindungen schaffen und flächendeckende Tempo-30-Zonen für mehr Sicherheit mit dem Fahrrad", fordert Romano. Darüber hinaus ist die Radgruppe erste Anlaufstelle für professionelle Beratung beim Fahrradkauf. Jeden ersten Mittwoch im Monat trifft sich der Stammtisch von 19 bis 21 Uhr. Informationen gibt es direkt bei der Radlobby Währing.
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