ÖSV-Adler wurden vom Winde verweht

"Kuttin zieht Konsequenzen" – so lauteten die Medien-Schlagzeilen nach den Weltcup-Skisprungbewerben in Lillehammer/Norwegen. Der Cheftrainer war von der Leistung seiner Schützlinge nicht erfreut, die bei zwei schwierigen Bewerben buchstäblich vom Winde verweht wurden. Im ersten Bewerb zeigten wenigstens Stefan Kraft und auch der Axamer Manuel Poppinger mit den Rängen vier und zehn auf. Im zweiten Springen lief es für den Axamer weniger gut, er kam 26. aber noch in die Weltcupränge. Manuel Fettner aus Birgitz landete einmal auf Platz 22 und verpasste einmal die Qualifikation.

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