Mindset und Entrepreneurship
Am 18. Dezember 2014 trafen sich der Wiener Autor Thomas Mangold (Die Selbstmangement Formel) zusammen mit Thomas Schamberger (Podcast: Der Interviewer - Entrepreneurship) und Barbara Hoppe (Blog Feuilletonscout) Projekt Managerin von der Siftung Entrepreneurship aus Berlin zu einer online Diskussion zum Thema: "Mindset & Entrepreneurship".
Expertengespräch bei einem guten Glas Wein
Anlaß war die letzte Sendung von "Vino Vademecum" bei der sich die Experten zu einer Weinrunde getroffen haben. Verkostet wurde Blaufränkisch von der Riede Bandkräftn aus Rust im Burgenland. In dieser kleinen Rund war das Ziel herauszuarbeiten, welche Bestandteile der persönlichen Einstellung für den Erfolg und das Scheitern von Projekten verantwortlich sind.
Fast 1,5 Stunden zeigen welche große Bedeutung die persönliche Einstellung auf die Ergebnisse hat. Entscheidende Impulse kahmen vor allem von der sehr erfahrenen Managerin Hoppe, die täglich mit Gründern arbeitet und deren Ängste und Bedürfnisse sowie die Gründerszene sehr gut kennt.
Organisation. Zeitmanagment und Arbeitsteilung sind entscheidende Erfolgsfaktoren
Einig war sich die Rund beim Thema Organisation und Arbeitsteilung. Viele Gründer verlieren sich im Altagsgeschäft anstatt die inhaltlichen Impulse zu setzen. Entweder fangen die Gründer von Anfangan nicht richtig an, well sich in Detailbesessenheit ergehen oder die angehennden Unternehmer finde bei Erfolg nicht den richtigen Weg Arbeit an andere abzugeben. Beides für sich genommen sind Gründe mit der gleichen Ergebnis: Scheitern!
Anfangen, auf dem Weg korrigieren und niemals aufgeben
Frau Hoppe hob hervor, dass allen Entrepreneuren eine Eigenschaft zugleich ist: Ausdauer. Ohne den Willen niemals aufzugeben, sind viele Ziele schlicht nicht zu erreichen. Gleichzeitig ist Verbissenheit auch kein Erfolgsweg. Vielmehr ist Zielsetzung und die Konrolle der Ziele in Etappen entscheidend. Wer dafür offen ist, kommt am Ende auch nie in die Verlegenheit verbissen zu sein. Umgekehrt fangen viele Gründer nie wirklich richtig an, weil sie gleich am Anfang perfekt sein wollen. Sie geben sich nicht den Raum in die Aufgabe hineinzuwachsen und vor allem auch die Realität mit den eigenen Vorstellungen abzugleichen. Die Runde möchte sich in einigen Monaten wieder treffen um weitere Aspekte beim Entrepreneurship zu beleuchten.
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