Psychische Gesundheit von Schülern
Schulsozialarbeiter in Bludenz selbstverständlich

Die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit steigt überall an | Foto: Robert Kneschke
  • Die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit steigt überall an
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Die Auswirkungen der Coronapandemie auf die psychische Gesundheit von Schülern und Schülerinnen sind gravierend. Wesentlich zur Bewältigung dieser Aufgabe ist hier die unendlich wertvolle Arbeit der Schulsozialarbeiter des ifs, die punktgenau für diese Aufgabe qualifiziert sind.

Die Stadt Bludenz ist sich der Brisanz der Lage bewusst und tut alles, was mit den Mitteln einer Kommune möglich ist, Kinder und Jugendliche in ihrer herausfordernden Lage zu unterstützen. So wird die Schulsozialarbeit auch im Budget 2023 mit über 50.000 Euro gefördert. Dies trotz der finanziell schwierigen Lage aller Städte und Gemeinden. Bildungsstadtrat Bernhard Corn freut sich über die Mittel, die zur Verfügung gestellt wurden:

„Wir übernehmen damit Verantwortung für die psychische und physische Gesundheit unserer Bludenzer Schüler.“

Bürgermeister Simon Tschann betont die Wichtigkeit der Aufgabe:

„Wir unterstützen die Aufgaben des ifs mit allen für uns vertretbaren Mitteln. Zudem haben die zuständigen Landesrätinnen Katharina Wiesflecker und Barbara Schöbi-Fink schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es hier dringend eine Aufstockung benötigt. Wir sehen das als klare Aufgabe des Landes Vorarlberg. Teilweise ist man uns hier schon entgegengekommen, jedoch ist es immer noch zu wenig.“

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