5 Tipps für besseren Schlaf

Es gibt Zeiten, in denen man am morgen genauso müde ist wie am Abend. 5 Tipps sollen helfen, guten Schlaf zu finden.

Keine elektronischen Bildschirme vorm Zubettgehen

Die Bezeichnung „Flimmerkiste“ für den Fernseher trifft den Kern der Sache: Das elektronisch erzeugte Bild beruht auf hochfrequentem Flackern. Die Trägheit des menschlichen Auges täuscht aus Einzelbildern Bewegung vor.

Dieser Vorgang strengt den Sehnerv an. Das bewirkt Stress und macht munter. Wer zulange vor dem Bildschirm sitzt, übergeht die Müdigkeit und findet keine Ruhe.

Es ist gut, die Arbeit am PC oder das Fernsehen zwei Stunden vor dem Zubettgehen zu beenden. So kann sich das Nervensystem entspannen.

Hochwertige Matratze und Kopfkissen

Wir verbringen ein Drittel unseres Lebens im Bett. Da sollte an der geeigneten Unterlage nicht gespart werden. Hier muss allerdings Verschiedenes probiert werden, denn jeder hat andere Bedürfnisse beim Schlafen.

Die Weltraumtechnik hat viel zur Entwicklung druckentlastender Matratzen beigetragen. Die vielschichtigen und hochwertigen Produkte können vor dem Kauf getestet werden. Die Investition lohnt sich!

Kopfkissen in anatomischer Form? Der eine schwört darauf, andere liegen lieber weich und hoch. Auch hier gibt es Angebote zum Probieren. Gut ist es in jedem Fall, die Halswirbelsäule gegen seitliches Durchhängen zu stützen. Das funktioniert mit Gel Matratzen sehr gut wie man in diesem Artikel nachlesen kann.

Vorher träumen

Die eigene Fantasie hilft, sich in Ruhe zu versetzen: Ein Haus ist wie ein Schiff, dass sich sanft in den abendlichen Wellen wiegt, der Kapitän schließt alle Luken, der Motor fährt herunter und Stille breitet sich aus. Die Seele schließt ebenfalls ihre Fenster nach draußen und ist geborgen in der Nachtruhe.

Diese Technik zu erlernen ist nicht schwer, jeder hat Fantasie. Dabei wird automatisch alles Aktuelle und aufregende leiser und kleiner, bis es ganz aus dem inneren Blickfeld verschwindet.

Straßenlärm, feiernde Nachbarn oder das Schnarchen des Partners können allerdings das schönste Traumschloss zerstören. Ohrenstöpsel bringen oft nichts. Aber eine selbstaufgezeichnete Tonaufnahme vom letzten Urlaub am Meer hilft! Die Wellen rauschen sanft, die Stelle, wo die Möwe schreit, hört der Schlafende schon gar nicht mehr.

Kopfkino und kein Ende?

Wer kennt es nicht: Die Arbeit verfolgt einen bis ins Bett. Wieder und wieder erscheint dieselbe Situation, das Denken hört einfach nicht auf. Weiter im Bett umher wälzen?

Das geht so bis zum Morgengrauen. Besser ist es, aufzustehen. Ein Notizbuch gezückt und alles aufgeschrieben, bis auch das letzte raus ist. Dann einen warmen Tee trinken und ab ins Bett.

Ein Glas Rotwein oder Bier hilft ebenfalls, die Nerven zu entspannen. Die Gefahr ist allerdings, dass es nicht bei einem Glas bleibt. Besser ist ein Schlaftee, wie man hier erfährt. Dieser sollte aber nicht erst am Abend, sondern am späten Nachmittag getrunken werden, sonst hält die Wirkung auch am Morgen noch an!

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.