Wie klingt Fallen, wie hört sich Aufstehen an? Welche Geschwindigkeit hat ein Summen, und welches Momentum wohnt dem Singen inne? Wie können wir uns körperlich und akustisch berühren? Fragen wie diese bilden in Daniela Georgievas neuester Arbeit Fluscia den Ausgangspunkt, um die Verhältnisse zwischen den Tänzer*innen und deren Beziehung zum Publikum auf sinnliche Weise zu erkunden.
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