Die Tage werden kürzer, die Zeit zum Lesen länger. Mit dem Literatursalon am Freitag, dem 20. Oktober gibt das Kultur.Werk.Axams das Startsignal zur literarischen Saison, die Gäste sind Matthias Gruber, Karoline Therese Marth und Robert Prosser. Sie stellen sich und ihre Romane vor und laden das Publikum im Anschluss zum Gespräch ein.
Drei Lesungen
Matthias Gruber ist dem literaturinteressierten Publikum nach seinem Auftritt bei der „Langen Nacht der Literatur 2021“ in Götzens noch gut in Erinnerung. Vor kurzem ist sein erster Roman erschienen. In Die Einsamkeit der Ersten ihrer Art nimmt er sich auf seine Art die wunderbare (Schein)Welt der Sozialen Medien vor und lässt Sein und Schein aufeinandertreffen.
Auch Karoline Therese Marth hat im Sommer ihren ersten Roman veröffentlicht. Dotterland, so bezeichnet die Hauptperson ihren imaginären Zufluchtsort, ist eine Erzählung über das Erwachsenwerden mit all seinen Herausforderungen.
Alpenroman, mysteriöse Familiengeschichte oder Tourismuskritik? Robert Prosser erzählt in Verschwinden in Lawinen von Familiendramen, Naturgewalten und der Suche nach dem Selbst. Seine energiegeladene Performance begeistert ebenso wie die Geschichte, die er erzählt.
Alle Infos findet man unterwww.kultur-werk-axams.at
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.