2. Basketball Bundesliga: BASKET FLAMES drehen im Derby zu spät auf!

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HIER finden Sie die actiongeladenen Fotos vom Derby!
Einen packenden Fight sahen die Zuschauer, die mit über 200 Zusehern wieder zahlreich in der Mollardgasse erschienen sind. Coach Fabian probiert es gegenüber dem letzten Spiel in Mistelbach mit einer anderen Starting 5. Das Ergebnis ist das gleiche: ein kompletter Fehlstart! Die Wölfe aus der Donaustadt legen furios los und erst bei 0:7 kann Müllner die ersten Zähler anschreiben. Die Gäste bleiben aber zu Beginn am Drücker und bauen ihren Vorsprung auf 16:2 aus. Erst danach finden die Flames zu ihrem Spiel. Seel und Pöcksteiner beginnen zu treffen, doch auch Jakob Pöltl scort mehrfach für die Gäste und so endet das erste Viertel mit 16:28 aus Sicht der Flames.
Im zweiten Spielabschnitt wird die Defense der Hausherren besser. Offensiv lenkt Jagsch die Geschicke und spannendes Spiel beginnt sich zu entwickeln. Timberwolves Neuzugang Polakovic tritt jetzt auch vermehrt in Szene und scort sechs Punkte in diesem Viertel. Trotzdem gewinnen die Flames das zweite Viertel knapp, müssen jedoch mit 32:43 in die Pause.
Die Timberwolves kommen besser aus der Kabine und gehen mit 17 Punkten in Führung. Nun geht aber endlich ein Ruck durch die Flames, die angeführt von Jagsch einen 12:0 Run hinlegen und die Halle zum Kochen bringen. Jagsch ist es auch, der mit einem Notwurf aus der Hüfte die Flames mit der Sirene noch weiter heranbringt.
Mit 52:55 geht es ins Schlussviertel! Da vergeben die Flames zu Beginn drei Freiwürfe. Die Timberwolves verschaffen sich wieder einen kleinen Polster und Pöcksteiner steht kurz vor seiner Auswechslung. Nun trifft er aber einen Dreier, Fabian lässt den Shooting Guard am Feld und der fängt nun Feuer. Pöcksteiner trifft einen weiteren Dreier und schließt ein Fastbreak ab. 64:65. Polakovic und Pöltl von der Freiwurflinie verschaffen den Wölfen etwas Luft bevor Pöcksteiner noch einen Dreier nachlegt. 67:69 mit einer Minute zu spielen. Danach vergeben die Flames die Chance weiter zu verkürzen, begehen im Rückfeld ein Foul, welches als unsportlich gewertet wird. Im nächsten Angriff kommt Gangl gleich zu drei Offensivrebounds und das Spiel ist entschieden. Ayree punktet unbedrängt in der Schlusssekunde. Endstand 67:76!
Florian Pöcksteiner, Basket Flames: “Die Stimmung war Weltklasse, einem Derby würdig! Leider ging der Sieg an die falsche Seite der Donau.”
Andreas Kaineder, Headcoach Vienna D.C. Timberwolves: “Ein hartes Stück Arbeit. Es wird noch dauern bis wir unsere Stärken kennen.”
Scorer Basket Flames: Pöcksteiner 18, Jagsch 13, Seel 10, Müllner 9, C. Böck 6, Soldo 5, Brandl 4, Nathaniel 2, Kaloyanov; Chyna, Haas
Scorer Timberwolves: Polakovic 17, Pöltl 13, Aryee 11, Gangl 7, P. Aigner 7, Servuts 7, Nicoli 6, Trappl 6, Ogunsipe 2, Niederbichler; L. Aigner, Bernleithner



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