Umfrage bestätigt: Auf der Suche nach einer Immobilie wünschen sich Österreicher provisionsfreie Angebote!
Immobiliensuchenden in Österreich wünschen sich provisionsfreie Immobilien im Angebot von Internetportalen. Das hat eine repräsentative Studie des AC Nielsen Instituts ergeben.
90 Prozent der Befragten geben an, eine Internetplattform für die Suche nach einer Wunschimmobilie benutzt zu haben oder zukünftig nutzen zu wollen. Somit stellen Portale die meistgenutzte Quelle auf der Suche nach einer Immobilie dar. Für 33 Prozent ist dabei die große Auswahl bedeutend.
Besonders wichtig sind Immobiliensuchenden provisionsfreie Immobilien im Angebot: Knapp 90 Prozent bekräftigen, dass die Verfügbarkeit von provisionsfreien Immobilien einen entscheidenden Faktor bei der Auswahl einer Internet-Immobilienplattform darstellen.
Ein neues Internet-Portal, welches diesem Wunsch begegnet, ist provisionsfrei.at. Hier werden Immobilien ohne Vermittlungsgebühren für den Nachfrager angeboten. Diese können direkt bei Bauträgern, Privaten oder professionellen Anbietern angefragt werden, ohne dass zusätzliche Provisionen beim Immobiliensuchenden anfallen.
Doch nicht nur Suchende können sich hier informieren. Wer seine eigene Immobilie zu verkaufen oder vermieten hat, kann diese ebenfalls über das Portal anbieten. Dafür stellt das Portal einen einfachen und kostenlosen Einstieg zur Verfügung, um Immobilien mit allen relevanten Ausstattungsmerkmalen optimal zu präsentieren.
Ein Grund für die verstärkte Suche nach provisionsfreien Objekten sind die stark angestiegenen Immobilienpreise im Jahr 2012, teilweise im zweistelligen Bereich. Einige der stärksten Preisanstiege gab es im ersten Halbjahr 2012 bei Wohnungen in der Bundeshauptstadt und in der Wiener Umgebung. In Wien 6., Mariahilf, etwa zahlt man mit über 4.100 Euro pro Quadratmeter im Median um 16 Prozent mehr für eine Wohnung als im Vorjahr. Eigentumswohnungen im Wiener Speckgürtel kosteten im Vergleich zu 2011 zwischen 10 und 30 Prozent mehr. Hier sticht insbesondere Wiener Neustadt mit einem Anstieg von 25 Prozent auf über 1.500 Euro pro Quadratmeter hervor.
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