Das Depot veranstaltet pro Jahr über 100 Diskussionen, Vorträge, Tagungen und Workshops bei freiem Eintritt.
Wir sind ein Raum für aktuelle Debatten aus Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft.
1994 als gemeinnütziger Verein gegründet, befindet sich das Depot seit 2001 in der Breite Gasse 3 in Wien-Neubau.
Das integrierte Café bietet auch über die Veranstaltungen hinaus Platz zum Verweilen, Netzwerken und Zusammenkommen.
Depot – Kunst und Diskussion wurde von Künstler*innen, Kritiker*innen und Kurator*innen gegründet und ist eine international anerkannte Institution und Plattform, in der Kunst und Wissenschaft mit der Öffentlichkeit in einen Austausch treten.
Diese Plattform trägt dem sich ständig verändernden Kunstbegriff Rechnung und hinterfragt die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen von Kunst.
Entsprechend dem interdisziplinären Ansatz widmet sich das Depot in besonderem Maß gesellschaftlich relevanten Feldern wie Migration, Postkolonialismus, Antirassismus, Feminismus, Mensch/Technologie, Nachhaltigkeit und Medien.
Hier finden Vorträge und Diskussionen zu Kunsttheorie und Kunstkritik, Cultural, Curatorial, Gender, Queer, Decolonize, Disability Studies, Filmwissenschaften, Philosophie, Politikwissenschaften und Soziologie statt.
Die Form der Veranstaltungen umfasst neben Gesprächen, Vortragsreihen und Podiumsdiskussionen auch Symposien, Workshops, Seminare und immer wieder neu entwickelte Veranstaltungsformate.
Partizipation ist das zentrale Moment des Depot-Konzepts, das auf unterschiedliche Weise umgesetzt wird.