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Das Netzwerk schnittpunkt. ausstellungstheorie & praxis widmet sich in einer neuen Veranstaltungsreihe der Rolle von Museen im Nationalsozialismus zwischen Komplizität und Widerstand. Die Auftaktveranstaltung ist dem kollektiven Unwissen über das Ausmaß, die Dimensionen und die Strukturen der NS-Zwangsarbeit gewidmet. Auf Basis von Franz Wanners künstlerisch forschender Praxis geht es um den mit der Zwangsarbeit verbundenen Profit von Museen und Institutionen in NS-Nachfolgestaaten und den damit verbundenen Kontinuitäten bis in die Gegenwart. Ein Ziel ist die Formulierung notwendiger Forschungsansätze.
Monika Sommer, Direktorin Haus der Geschichte Österreich, Wien
Luisa Ziaja, Chefkuratorin Belvedere, Wien
Franz Wanner, Künstler, Berlin / Zürich
Moderation: Nora Sternfeld, schnittpunkt, Wien / HFBK Hamburg
In Kooperation mit schnittpunkt und Haus der Geschichte Österreich.
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