Die oeffentliche Sicherheit im Zeichen von Terrorbedrohungen.
Liebe Leser und Leserinnen!
Dank unverstaendlicher politischer Entscheidungen beider Grossparteien und FPOe gibt es die Zollwache und den Grenzschutz nicht mehr. Im Grenzraum verkaufte man Kasernen (Hainburg, Neusiedl, Oggau, Pinkafeld, usw.) Im Muehlviertel steht die einzige Kaserne auf der Verkaufsliste. Man verunsichert gezielt den Offiziersnachwuchs um Geld zu sparen welches man in die EU verpulvert. Ein kluger Minister traeumt davon unsere Soldaten nach Afrika und andere Leander zu entsenden spricht sich aber gegen die Beibehaltung einiger Militaeerkapellen aus - dessen Weiterbestehen wurde aber von seinem Vorgaenger beim Militaermusikfestival in Moerbisch in 2012 zugesagt. Beide von der selben Partei.
Nun, jetzt gibt es laut Nachrichten Drohungen gegen Oesterreich und ein 16-jaehriger kehrte verletzt von seinen ISIS Traeumen zurueck. ISIS hat sich jetzt in Nordafrika etabliert und wird sicherlich einige Leute per Boot nach Italien schicken.
Die Widersprueche der Demokratie? Fuer den jaehrlichen Weltwirtschaftsgipfel in der Schweiz wird Oesterreich's Bundesheer mobilisiert und eingesetzt (Westoesterreich).
Um die oeffentliche Sicherheit der Bevoelkerung zu garantieren bleiben die Grenzen weiter unbewacht und es wird nicht kontrolliert. Es wird weiter am Kasernenverkauf (Horn, Freistadt und andere Orte) gearbeitet um der Bevoelkerung im Grenzgebiet ein neues Sicherheitsgefuehl zu geben.
Wie lange koennen wir es uns noch leisten eine Insel der Unglaeubigen zu sein?
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