Huber in Zukunft ohne Seidl!

Alexander Huber freut sich über die erfolgreichen letzten Jahre. Wer künftig an seiner Seite stehen wird, entscheidet sich bald | Foto: CEV
  • Alexander Huber freut sich über die erfolgreichen letzten Jahre. Wer künftig an seiner Seite stehen wird, entscheidet sich bald
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FELDKIRCHEN (mk). Alexander Huber (31) und Robin Seidl (26) galten sieben Jahre lang als Beachvolleyball-Duo mit Höhen und Tiefen. Nun will jeder für sich etwas Neues. "Wir haben uns auseinandergelebt. Es bestehen ganz einfach andere Vorstellungen von einem Teamgefüge", so Huber zu den Gründen der Trennung. Natürlich müsse man auch den Altersunterschied und die unteschiedlichen Charaktere der beiden beachten. "Robin und ich haben zwar dieselben Ziele, aber wir wollen diese auf anderem Wege erreichen. Für uns beide ist nun die Suche nach einem neuen Teampartner schon voll im Gange", so der langjährige Volleyballspieler.

Erfolgsgeschichte

Auf die Vergangenheit blickt Huber allerdings sehr zufrieden zurück, da sich das Beachvolleyball-Duo an einer wahren Erfolgsgeschichte erfreuen darf. "2010 schafften wir es auf Platz fünf der Weltrangliste", berichtet Alexander über ihr bestes internationales Ergebnis. Auch national räumten die beiden ab und konnten sich 2011 als österreichische Meister feiern lassen.
Weiters durfte sich Alexander Huber in seiner gesamten Karriere schon viermal österreichischer Vizemeister nennen. "Wir haben viel zusammen erreicht, auch wenn nicht immer alles nach Plan lief", so Huber.

Der perfekte Abschluss

"Ein schöneres Ende für unsere gemeinsame Zeit als Team hätten wir uns gar nicht wünschen können", so "Xandi" über die heurige Leistung in Rio bei den Olympischen Spielen. Immerhin schafften sie es bis ins Achtelfinale und schlussendlich auf Platz neun.

Zukunft im Blick

"Was die Zukunft bringt, kann niemand sagen, aber ich bin hoffnungsvoll. Die WM in Wien steht nun im kommenden Jahr an, deshalb sollte sich in den nächsten Wochen bereits das neue Teammitglied gefunden haben", so der Feldkirchner. Huber glaube auch an einen Erfolg in naher Zukunft, trotz Partnerwechsel. "Dass immer eine kurze Gewöhnungsphase miteinzuplanen ist, ist selbstverständlich, aber da auch diese 2009 mit Seidl gut und schnell vonstatten ging, bin ich da sehr zuversichtlich", spricht Huber optimistisch. Er erwarte sich vom zukünftigen Partner ein unkompliziertes Zusammenarbeiten und auf jeden Fall Spaß und Freude am Sport.

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