Erholen in der Natur

Das Hoh-Haus | Foto: OÖ Tourismus/Röbl
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BEZIRK FREISTADT. Es sind nur ein paar Schritte von der Hektik des Alltags in die Ruhe der Natur. Im Bezirk gibt es viele schöne Platzerl, wo man sich erholen kann.
Die beliebte Aussichtsplattform „Hoh-Haus am Buchberg“ in der Gemeinde Lasberg thront hoch über dem Feistritztal. Auf dem historischem Burgfelsen errichtet, gelang hier eine architektonische Meisterleistung. Der aus Holz errichtete Turmbau ist eine gelungene Symbiose von Geschichte und Moderne. Auch „Boulderer“ (Klettern ohne Seil und Gurt) können auf dem Felsenweg unterhalb der Plattform ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Ausgangspunkte für eine Wanderung zum Hoh-Haus am Buchberg sind der Marktplatz in Lasberg mit den Gasthäusern „Marktwirt“ und „Hofer“, der direkt an der Summerauerbahn gelegene Wandergasthof Stadler „Zur Haltestelle“ oder das Gasthaus „Seppnwirt“ in Elz. nfos unter www.buchberg-hoh-haus.at
Ein Naturjuwel ist auch das Thurytal. Einst hallten durch das Tal die Hämmer der Hammerschmieden der Familie Thury, angetrieben von rauschenden Wasserrädern. Bäuerliches und handwerkliches Gerät, vor allem aber Sicheln und Sensen, verpackt in schweren Transportfässern, waren begehrte Produkte bis weit über die Grenzen hinaus. Jetzt ist das Thurytal vor allem Naherholungsgebiet für die Freistädter.

Inmitten des schönen, sanft hügeligen Mühlviertels liegt der Heidenstein in Eibenstein, Rainbach. Ein Felsengebilde aus grobem Weinsberger Granit, das schon vor tausenden Jahren als Treffpunkt der hier lebenden und durchziehenden Völker genutzt wurde. Hier, so nimmt man an, wurden achtmal im Jahr Feste gefeiert, bei denen nicht nur Politik und Handel getrieben, sondern auch Gericht gehalten wurde, was aus den Aufzeichnungen, die man in den umliegenden Archiven fand, hervorgeht. Dieser "Ort der Kraft" wurde auch für Sternen- und Sonnenbeobachtungen verwendet.
Ein Geheimtipp für die hoffentlich bald kommenden Badetage ist der Badeplatz Hohensteg in der Gemeinde Tragwein – mit vielen Bäumen ringsum. Bei freiem Eintritt lockt der Naturbadeplatz an heißen Tagen 500 Gäste an.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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