Fredi Jirkal "Best of"
Fredi Jirkal am 2. Februar zu Gast in Gasthuber’s Restaurant & Bühne in Stockerau
STOCKERAU. Fredi Jirkal, der als Senkrechtstarter der Wiener Szene gehandelt wird: Pausbacken, ein treuherziger blauer Augenaufschlag – trotz seiner 18-jährigen Postlertätigkeit ist Jirkal nicht erwachsen! Jetzt bringt er das Beste aus allen Programmen, aber auch Aktuelles – authentisch, spontan und "situationselastisch".
Nicht fehlen darf da etwa "Mei Rayon", wo Jirkal die Späße und Streiche des kleinen Angestellten persifliert. Postler machen mehr als "depat Briaf ins Kastl einihaun", sie sind quasi in ihrem Rayon Streetworker und Therapeuten in einem.
Aus "Kinderwunsch": Beim Abgeben seiner Sperma-Probe sagt er zur Sprechstundenhilfe, "net zvü schüttln, sunst werns no gonz deppat, meine klan Beamtn".
"Man bleibt Kind": Sie haben kein Benehmen und doch sind sie zuckersüß und herzallerliebst. Kinder? Männer? Beide? Fredi Jirkal gesteht: "Ich wollte eigentlich gar nicht heiraten – ich mich zur Adoption freigegeben." Und mit seiner kleinen Tochter hat Fredi nun endlich auch einen ebenbürtigen Spielgefährten.
Fredi Jirkal ist nicht nur ein erstklassiger Kabarettist mit Wortwitz und "Wiener Schmäh", sondern auch ein Schauspieler mit einer großen Portion komischen Talents. Er bietet erstklassiges, unterhaltsames Kabarett – lebendig, pointiert, begeisternd – und bleibt dabei trotzdem immer authentisch.
Zu sehen ist das "Best of" am Donnerstag, den 2. Februar, 20 Uhr, in Gasthuber’s Restaurant & Bühne in Stockerau.
Kartentelefon: 0664 / 750 44 676.
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