Weihnachtsgeschäft: Wie viel das Christkind bisher eingekauft hat

Foto: Sylvia S.

"Trotz eines verkaufsoffenen Tages weniger gegenüber 2014 liegt das Christkind bisher ganz gut im Rennen“, so Peter Buchmüller, Obmann der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Gemeinsam mit Ernst Gittenberger (KMU Forschung Austria) präsentierte er am 15. Dezember eine Zwischenbilanz zum heurigen Weihnachtsgeschäft.

Hoffnung auf ein starkes Finale

Konkret liegt man derzeit also mit 0,5 Prozent über dem Vorjahresniveau. Buchmüller: „Jetzt hofft der Handel auf ein starkes Finale. So entfallen auf die Zeit nach dem dritten Einkaufssamstag bis zum Heiligabend noch ganze 50 Prozent der Umsätze."

Erster und zweiter Advent-Einkaufssamstag auf Vorjahresnievau

Und wie ist es im Detail bisher gelaufen? Dazu Handelsforscher Ernst Gittenberger: „Der stationäre Einzelhandel schloss am ersten Advent-Einkaufssamstag mit plusminus null Prozent gegenüber 2014. Auch der zweite Einkaufssamstag erreichte das Level des Vorjahres." Am 8. Dezember gab es aber ein Minus von vier Prozent.

Onlinehandel legt um acht Prozent zu

Mit einem Plus von acht Prozent erreicht das Weihnachtsgeschäft im heimischen Internet-Einzelhandel heuer rund 95 Millionen Euro. Der gesamte Internet-Anteil am Weihnachtsgeschäft wird immer größer und könnte heuer 5,8 Prozent – nach 5,4 Prozent im Vorjahr – erreichen.

Welche Branchen konnten bisher punkten?

Allen voran liegt der Spielwareneinzelhandel. Dann folgen der Sportartikeleinzelhandel, der Uhren- und Schmuckeinzelhandel, der Bucheinzelhandel, der Lebensmitteleinzelhandel sowie der Möbeleinzelhandel.

Welche Branchen haben bisher verloren?

Umsatzrückgänge im bisherigen Weihnachtsgeschäft verzeichnet – nicht zuletzt in Folge der warmen Witterung – vor allem der Schuheinzelhandel. Auch der Bekleidungseinzelhandel leidet unter den wenig winterlichen Temperaturen. Und bis zum dritten Einkaufssamstag erreichte auch der Elektroeinzelhandel nicht das Vorjahresniveau.

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