Das "Mobilitäts-Denkmal" von Ansfelden
Im Rahmen des Jugendmobilitätsprojektes „#myfunmobile“ wird ein kleines Haus am Platz zum "Mobilitäts-Monument" umgestaltet.
ANSFELDEN (red). Damit soll in Ansfelden jugendfreundlicher und klimaschonender Mobilität ein "DenkMal" gesetzt werden. Der Streetart-Künstler Shed hat nun die erste Wand - jene, die der Straße zugewandt ist – als buntes Kunstwerk gestaltet.
„Respekt heißt auch Acht geben“ ist nun dort zu lesen. Diese Botschaft ist nicht nur an die Jugendlichen gerichtet, sondern laut Jugendkoordinator der Stadt und ausgebildetem Jugendmobilitätscoach Günter Kienböck. „Insbesondere an die dort vorbeifahrenden Autofahrer“, so Kienböck. Grundsätzlich ist es die Verantwortung der stärkeren Verkehrsteilnehmer– also jenen, die motorisiert unterwegs sind – auf die schwächeren und kleineren acht zu geben. Damit sind alle auf der sichereren Seite. Die Notwendigkeit, im Verkehr besonders auf Kinder und Jugendliche zu achten, soll durch das „DenkMal“ in Erinnerung gerufen werden.
Die restlichen drei Wände gestalten die Projektinitiatoren Jugendbüro, Streetwork und Jugendtreff ECHO – mit Unterstützung von klimaaktiv (Ministerium für ein lebenswertes Österreich) gemeinsam mit Jugendlichen Mitte September.
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