Vernetzungstreffen im Ansfeldner Rathaus
Die „Regionalmanagement OÖ GmbH“ lud zum Fokusgruppengespräch im Projekt "Willkommenskultur in Oberösterreich" ein und war dabei im neuen Stadtzentrum zu Gast.
ANSFELDEN (red). 20 Teilnehmer aus Gemeinden, Verwaltungs- und Servicestellen diskutierten dabei, welche Ansätze es in einer gelebten Willkommenskultur gibt um die Region für in der Wirtschaft gesuchte Fachkräfte attraktiv zu machen - denn von guten Arbeitskräften und guten Löhnen profitiert auch eine Stadt. Die RMOÖ-Managerinnen Michaela Unger, Renate Fuxjäger und Alois Aigner stellten das Projekt „Willkommenskultur OÖ – ein Beitrag zur Standortsicherung“ sowie die Ergebnisse einer Gemeindebefragung vor.
Erfahrungen ausgetauscht
Aus der Stadtverwaltung von Ansfelden war Gregor Kraftschik dabei und brachte sich aktiv mit den Angeboten rund um den Prozess "Zusammenleben in Ansfelden" in die Diskussion ein. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und Handlungsansätze diskutiert, was in den Gemeinden und in der Region gemacht werden kann, damit sich Zu- und Rückwanderer wohl fühlen und den regionalen Wirtschaftsraum stärken. Als nächstes sind Fokusgruppen mit Betrieben und Vereinen geplant.
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