Ehemaliger Gemeinderat hilft in Ungarn

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LINZ (ok). Der Verein WiKul von Ex-FP-Gemeinderat Robert Hauer setzte sich dieses Jahr für Opfer der Flutkatastrophe in Ungarn. Kurzerhand stellte Hauer ein Projekt auf, bei der viele Linzer Kleidung, Elektrogeräte und andere Sachen spendeten. Die StadtRundschau berichtete. Die Hilfsbereitschaft war so groß, dass Hauer die Spenden mit einem Lkw nach Ungarn bringen musste. Diesen Transport sponsorte die Stadt Linz.

"Ich sehe aber, dass viel zu viele Menschen in Ungarn Hilfe brauchen. Mit dem Gießkannenprinzip erreicht man leider zu wenig und auch meine Mittel und Netzwerke sind begrenzt", sagt Hauer, der mit einer Ungarin verheiratet ist. Deshalb setze er sich für zwei Personen ein, die dringend Hilfe benötigen würden. "Alleinerzieherin Eva Raduly und ihr Sohn können sich die Wohnung kaum leisten. Wenn sich nicht bald etwas tut, stehen die beiden auf der Straße, nachdem die Vermieter die Frau vor die Wahl gestellt haben. Entweder Wohnungskauf oder Verteuerung der Miete." Hauer habe daher ein Spendenkonto bei der Raika Universität eingerichtet. "Die Spenden gehen direkt an die beiden Ungarn.

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