Bert Hurch-Idl

Beiträge zum Thema Bert Hurch-Idl

Bert Hurch-Idl vom Vöcklabrucker Treffpunkt Mensch & Arbeit.  | Foto: privat

Der Ton wird rauer
Mobbingtelefon hilft bei Problemen

Das Mobbingtelefon der Betriebsseelsorge OÖ bietet auch Hilfe bei Schikanen in der Arbeit. VÖCKLABRUCK. Statt Lob, Anerkennung und Wertschätzung greift mehr und mehr ein feindseliger Befehlston um sich. Volle Auftragsbücher erhöhen den Druck zusätzlich. Die tägliche Arbeit wird zur Qual, wenn die Kollegen dann noch eins draufsetzen.
 Gerade in krisenhaften Zeiten steigt für alle die Belastung, das Tragen der Maske, die Diskussionen über Corona-Maßnahmen entzweien zusätzlich – für ein gutes...

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
Hinten von links: Martin Brandstötter (ÖVP), Rusmir Smajlovic (SPÖ), Petra Wimmer (Grüne), Stefan Maier (SPÖ); vorne von links: Otti Eder und Bert Hurch-Idl (Seebrücke Vöcklabruck).


Martin Brandstötter, Otti Eder, Rusmir Smajlovic, Petra Wimmer, Bert Hurch-Idl und  Stefan Maier (v.l.). | Foto: Seebrücke/DK

Seebrücke
Vöcklabruck ist "sicherer Hafen"

Die Seebrücke freut sich über breite Unterstützung im Gemeinderat. VÖCKLABRUCK. Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung erklärte sich die Stadt Vöcklabruck zu einem "sicheren Hafen" für schutzsuchende Menschen. Mit der vom Gemeinderat beschlossenen Resolution fordert die Stadtgemeinde Vöcklabruck die Bundesregierung auf, sich für eine rasche und gerechte Verteilung von Flüchtlingen einzusetzen und für eine europäische Lösung zur humanitären Seenotrettung beizutragen. Die Bundesregierung wird auch...

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  • Alfred Jungwirth
"Es ist genug für alle da!", appellieren Heidi und Bert Hurch-Idl vom Armutsnetzwerk an die Solidarität der Menschen. | Foto: Armutsnetzwerk Vöcklabruck

Armutsnetzwerk Vöcklabruck
Mehr Solidarität in der Krise

Die Krise aufgrund der Corona-Pandemie lasse sich nur gemeinsam lösen, appelliert Bert Hurch-idl vom Armutsnetzwerk Vöcklabruck. VÖCKLABRUCK. Die Belastungen in der Corona-Pandemie seien für viele Menschen enorm, "ja fast unerträglich geworden", so Bert Hurch-Idl, Sprecher des Armutsnetzwerkes Vöcklabruck. Arbeitslosigkeit, Lohneinbußen durch Kurzarbeit, Home-Schooling, fehlende Sozialkontakte – die Pandemie verändere unser aller Leben massiv. Keine Spaltung der Bevölkerung"In dieser Krise...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Marsch vom Mutterhaus zum Stadtplatz. | Foto: Armutsnetzwerk
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Armutsnetzwerk Vöcklabruck
Lichterkette für Kultur und Menschlichkeit

Große Beteiligung bei der Lichterkette für Kultur und Menschlichkeit in Vöcklabruck. VÖCKLABRUCK. Trotz Corona-Krise folgten knapp 100 Menschen dem Aufruf des Armutsnetzwerkes zur „Lichterkette für Kultur und Menschlichkeit“ am Freitag der Vorwoche. „Alle Menschen sind frei und gleich an Rechten und Würde geboren. Für uns sind die Menschenrechte die Grundlage für die friedliche Entwicklung und den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten. Grade jetzt in der Corona-Krise...

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  • Alfred Jungwirth
Bei der Spendenübergabe (v.l. im Uhrzeigersinn): Rusmir Smajlovic, Claudia Hössinger, Bert Hurch-Idl, Walter Pechhacker, Markus Lang, Christine Schön (Caritas-Lerncafé), Sr. Christiane und Gerhard Lackerbauer.  | Foto: Hurch-Idl

Interreligiöses Dialogforum
Religionsgemeinschaften unterstützen Lerncafé der Caritas

Vier Religionsgemeinschaften unterstützen gemeinsam das Caritas-Lerncafé in Vöcklabruck. VÖCKLABRUCK. Das Interreligiöse Dialogforum der Religionen Vöcklabruck hat mit der Weitergabe von Samenbällchen 1.400 Euro an freiwilligen Spenden gesammelt. Die vier Religionsgemeinschaften der Neuapostolischen Kirche, des Bosniakischen Kulturvereines, der Evangelischen Kirche und der Katholische Kirche haben ihre Spende dem Caritas-Lerncafé übergeben. Dort werden 18 Kinder von 15 ehrenamtlichen...

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  • Jürgen Pouget
Lichterkette für Kultur und Menschlichkeit: Mit einer Kundgebung am Stadtplatz endete der Sternmarsch. | Foto: Josef Ramsl

Armutsnetzwerk/Mauthausen Komitee
Lichterkette für Kultur und Menschlichkeit mit 200 Menschen

Sternmarsch und Kundgebung für "Kultur und Menschlichkeit". VÖCKLABRUCK. Rund 200 Menschen folgten dem Aufruf des Armutsnetzwerkes zur „Lichterkette für Kultur und Menschlichkeit“. In drei Gruppen marschierten die Teilnehmer von der Arbeiterkammer, vom Mutterhaus der Franziskanerinnen und vom Pfarrhof zum Stadtplatz. 18 "Sozialstaats-Bausteine" von der Arbeitslosenversicherung über die gute Bildung bis zu sicheren Pensionen wurden mitgetragen und damit symbolisch auf der Bühne ein...

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  • Alfred Jungwirth
"Wanderdenkmal" präsentiert: Valentin Schweitzer, Willi Seufer-Wasserthal, Margret Lehner-Wessely, Bert Hurch-Idl (v.l.). | Foto: Klein
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Armutsnetzwerk/Mauthausen Komitee
Ein Denkmal "wandert" für die Menschenrechte

"Menschen für Menschenrechte" nennt sich ein Projekt von Armutsnetzwerk und Mauthausen Komitee Vöcklabruck, das kürzlich im Schloss Puchheim präsentiert wurde. ATTNANG-PUCHHEIM. Im Mittelpunkt steht ein "Wanderdenkmal", entworfen von der Künstlerin Marlies Horner, mit Porträts von zeitgenössischen oder auch bereits verstorbenen Personen, die sich für die Menschenrechte eingesetzt haben. Das erste Porträt ist dem 1990 verstorbenen Reinhold Hangler, Mitglied des Mauthausen Komitees, gewidmet. Das...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Monika Trückl, Cornelia Kienberger, Bert und Heidi Hurch-Idl, Aaron Dellacher und Josef Ramsl. | Foto: Rabl

Treffpunkt Mensch & Arbeit
30 Jahre für die Menschen im Bezirk Vöcklabruck da

Der Treffpunkt Mensch &Arbeit in Vöcklabruck bietet weit mehr als Betriebsseelsorge an. VÖCKLABRUCK. "Wir sind nicht nur für die Menschen da, wenn es Probleme gibt, sondern in jeder Lebenssituation", sagen Bert und Heidi Hurch-Idl. Das Ehepaar kam kam vor 30 Jahren nach Lenzing, um für die Diözese das zehnte Betriebsseelsorge-Team in Oberösterreich aufzubauen. "Seither wurde von ganz vielen Leuten für ganz viele Leute vieles geschaffen." Poly-Treff für Jugendliche Im Treffpunkt Mensch & Arbeit...

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  • Maria Rabl
Valentin Schweitzer, Franz Froschauer, Willi Seufer-Wasserthal, Elisabeth Kienberger, Bert Hurch-Idl, Zoltan & Zoltan (v.l.).

Geschichten machen Hoffnung

Armutsnetzwerk Vöcklabruck und Maximilianhaus präsentierten Buch ATTNANG-PUCHHEIM. Unter der Devise "Hoffnung mitteilen ist auch Hoffnung teilen" hatte das Armutsnetzwerk Vöcklabruck im Frühjahr aufgerufen, Texte zu verfassen. 23 ausgewählte Beiträge sind nun in einem Buch mit dem Titel "Hoffnung. Was tun, damit die Welt gut ist?" erschienen. Die Sammlung hoffnungsvoller Texte wurde im Maximilianhaus präsentiert. Schauspieler Franz Froschauer las aus dem Buch, darunter auch Texte von Autor Kurt...

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  • Alfred Jungwirth
Dolat, Ottilie Eder, Alfred Seyringer, Claudia Gebetsroither und Bert Hurch-Idl (v.l.) an einem "Ort der Ermutigung".

Ort der Ermutigung für viele Flüchtlinge

Die Initiative "Begegnung in Timelkam" unterstützt Flüchtlinge in verschiedenen Bereichen. TIMELKAM. Das Armutsnetzwerk Vöcklabruck, eine Plattform von sozialen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Einrichtungen, hat kürzlich ein weiteres Mutmacherprojekt präsentiert. Die Initiative "Begegnung in Timelkam" (BIT) ist eine überkonfessionelle und überparteiliche Initiative, die Asylwerber unterstützt und mit verschiedenen Aktivitäten in die Gemeinde einbindet. Seit Sommer 2015 nimmt sich eine...

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  • Alfred Jungwirth
An den Markttagen Mittwoch, Freitag und Samstag soll an bestimmen Plätzen der Innenstadt das Betteln verboten werden. | Foto: Alois Huemer

Bettelverbot könnte angefochten werden

VÖCKLABRUCK. Mit den Stimmen von ÖVP und FPÖ hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung ein sektorales Bettelverbot in der Innenstadt beschlossen. Es soll an den Markttagen Mittwoch, Freitag und Samstag gelten. Das Armutsnetzwerk Vöcklabruck, eine Plattform von sozialen, gewerkschaftlichen und kirchlichen Einrichtungen, nimmt diesen Beschluss "mit großer Enttäuschung" zur Kenntnis. "Gemeinsam mit sehr vielen Menschen setzten wir uns für die Fortsetzung eines Weges der Menschlichkeit und des...

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  • Alfred Jungwirth
"Schreib deine Geschichte", fordern Elisabeth Kienberger, Valentin Schweitzer, Bert Hurch-Idl & Willi Seufer-Wasserthal (v.l.) auf.

Hoffnung: Mutmacher schreiben Geschichten

Armutsnetzwerk startet neues "Mutmacher-Projekt". Aus den Beiträgen soll ein Buch entstehen. VÖCKLABRUCK. Das Armutsnetzwerk Vöcklabruck, eine Plattform von sozialen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Einrichtungen, sammelt unter dem Motto "Hoffnung. Was tun. Damit die Welt gut ist" persönliche Geschichten. Die Beiträge werden im Internet veröffentlicht und sollen später in einem Buch erscheinen. "Auch wenn die Armut mehr und die Reichen reicher werden, gibt es viele Menschen, die Hoffnung...

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Ort der Ermutigung: Sr. Christiane, Christine Schön, Elke Groß-Miko, Gertraud Gasselseder und Bert Hurch-Idl (v.l.). | Foto: ANW/Hindinger

Mut machen bei Lernen & Lesen

Armutsnetzwerk: Lesespaß und Lerncafé sind "Orte der Ermutigung" VÖCKLABRUCK. Unter dem Motto "Es ist genug für alle da!" geht das Armutsnetzwerk Vöcklabruck, eine Plattform von sozialen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Einrichtungen, an sogenannte Orte der Ermutigung. Initiativen und Projekte werden ins Licht der Öffentlichkeit gestellt, um damit zur Menschlichkeit anzustiften. Mut im Bildungsbereich „Nach der Vorstellung der ,Herberge für Bettler’ in Puchheim im Dezember 2016 stellen wir...

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Vöcklabruck soll den "Weg der Menschlichkeit weiterführen" wünschen sich Bert Hurch-Idl und Sr. Angelika Garstenauer.

Armutsnetzwerk: Diesen Weg weitergehen

Gegen ein sektorales Bettelverbot und für den eingeschlagenen Weg plädieren Sr. Angelika Garstenauer und Bert Hurch-Idl. VÖCKLABRUCK. Im Vorfeld des nächsten Runden Tisches zum Thema Betteln in der Innenstadt am 2. März bekräftigen die Vertreter des Armutsnetzwerks Vöcklabruck ihre Forderung, den eingeschlagenen "Weg der Menschlichkeit" in der Bezirksstadt weiterzuführen. "Ein sektorales Bettelverbot ist keine Lösung des Problems", betonen Bert Hurch-Idl und Sr. Angelika Garstenauer,...

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Unter dem Motto "ArMUT – es ist genug für alle da" präsentierten Vertreter von Armutsnetzwerk Vöcklabruck und Pfarre Puchheim das gelungene Projekt "Roma-Herberge".

Projekt, das Mut macht

Die Herberge für Roma in Puchheim ist ein erstes "Mutmacherprojekt" des Armutsnetzwerks. ATTNANG-PUCHHEIM. Seit einem Jahr gibt es im Kloster Maria Puchheim eine Herberge für Bettler. Betreut wird sie von Ehrenamtlichen der Pfarrcaritas, dem Kloster und dem Armutsnetzwerk Vöcklabruck. Bis zu zehn Personen finden hier ein Dach über dem Kopf, sanitäre Einrichtungen und eine Kochgelegenheit. "Früher haben wir im Auto übernachtet", ist Zoltan dankbar für die Herberge. Er gehört zu einer Gruppe von...

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Bettler informierten am Wochenmarkt über ihre triste soziale Lage. Im Bild (v.l.): Frederik Schmidsberger, Magdalena Schuster sowie die „Bettler-Musiker“ Zoltan senior und junior. | Foto: privat

Bettler informierten am Wochenmarkt

VÖCKLABRUCK. An einem Stand des Armutsnetzwerkes informierten in der Vorwoche vier Bettler die Besucher des Wochenmarktes über ihre triste soziale Lage. Die vier ungarisch-sprachigen Roma Zoltan, Elemir, Patrik und Zoltan kommen aus Rimavska Sobota (Südostslowakei) nach Vöcklabruck zum Betteln. In ihrer Heimat herrscht bittere Armut. Die Arbeitslosigkeit ist unter den Roma bei rund 90 Prozent. Die Sozialhilfe – 110 Euro für Erwachsene und 60 Euro für ein Kind –, die sie bekommen, ist so gering,...

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Bert Hurch-Idl, Magdalena Schuster, Elisabeth Leitner, Inge Desch und Josef Kampleiter (v.l.) bei der Verleihung. | Foto: KIZ

Ehrung für Roma-Herberge

Solidaritätspreis ging an Pfarrcaritas und „Arbeitskreis Bettler“ ATTNANG-PUCHHEIM, VÖCKLABRUCK. Landeshauptmann Josef Pühringer, Landesrat Reinhold Entholzer und Bischof Manfred Scheuer verliehen die diesjährigen Solidaritätspreise der Kirchenzeitung. Unter den Preisträgern ist die Herberge für Roma im Kloster Puchheim. Ausgezeichnet wurde damit das Engagement des Arbeitskreises Bettler des Armutsnetzwerkes Vöcklabruck, der Pfarrcaritas in Puchheim und der Redemptoristen. Das Armutsnetzwerk...

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Menschlichkeit vernetzt

BEZIRK. Im Dekanat Schwanenstadt leben viele Menschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge und Asylwerber. Für sie wurde das "Projekt Menschlichkeit" ins Leben gerufen. Geleitet wird es von der Ennserin Angelika Sollak. Die gebürtige Deutsche hat in Freiburg Religionspädagogik studiert und zuletzt sieben Jahre als Pastoralassistentin in Linz/St. Theresia garbeitet. Das Dekanat mit seinen 18 Pfarren möchte mit dem "Projekt Menschlichkeit" einen Schwerpunkt setzen und bereits bestehende...

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Die Gruppe des Armutsnetzwerks mit einem Bürgermeister aus der Region. | Foto: Armutsnetzwerk
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In der Heimat der Bettler

Gruppe des Armutsnetzwerkes machte sich ein Bild von der Situation der Roma in der Slowakei. VÖCKLABRUCK (ju). Arbeitslosigkeit, desolate Häuser, verseuchtes Trinkwasser. Das sind die Lebensbedingungen der Roma in der Ost-Slowakei. Da die staatliche Sozialhilfe nicht zum Leben reicht, gibt es immer mehr Roma, die nach Deutschland, Italien oder Österreich betteln kommen. So wie rund 15 Männer aus dem Landkreis Rimavská Sobota in der Ost-Slowakei, die als Bettler, Pantomimen und Musiker...

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In einer Aktionswerkstatt wurden Ideen gesammelt. | Foto: Armutsnetzwerk

Neue Ideen gegen die Armut

Das Vöcklabrucker Armutsnetzwerk ist seit fast 15 Jahren aktiv. Das Armutsnetzwerk Vöcklabruck ist eine Plattform aus vielen Vereinen und Organisationen in der Region. In seinem beinahe 15-jährigen Bestehen hat es viele Impulse zur Armutsbekämpfung in der Region gesetzt. Organisationen wie Sozialzentrum, Treffpunkt Mensch & Arbeit, ÖGB, StreetworkerInnen, Franziskanerinnen, Pro Mente usw. haben Projekte wie den Aktivpass, den Korb, Starthilfe Wohnen und viele mehr umgesetzt. Mit...

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