Dreifachjubiläum für Adalbert Resetar

Adalbert Resetar mit Franz Stefan Hautzinger | Foto: LK Burgenland/Leitgeb
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„Mit dem Aufbau und der permanenten Weiterentwicklung seines Bauernhofes in Schachendorf hat Adalbert Resetar aufgezeigt, wie man auch in einem von der Abwanderung betroffenen Gebiet die vielfältigen Chancen welche der Ländliche Raum bietet, optimal nutzen kann. Mit Innovation und schöpferischem Unternehmergeist gelang es ihm, aus einem nur bedingt zukunftsfähigen Betrieb einen gut situierten landwirtschaftlichen Betrieb zu machen“, so Landeskammer-Präsident Franz Stefan Hautzinger bei der Feier ‚65 Jahre Adalbert Resetar – 25 Jahre Bürgermeister von Schachendorf und 25 Jahre Vizepräsident der Burgenländischen Landwirtschaftskammer‘, am 23. Mai in Schachendorf.

18 Hektar

Bürgermeister Vizepräsident Ök.-Rat Adalbert Resetar ist am 16. März 1950 in Schachendorf geboren. Da der von seinen Eltern im Haupterwerb geführte landwirtschaftliche Betrieb mit einer Flächengröße von 18 ha (Ackerbau und Viehwirtschaft) damals nicht lebensfähig war, erlernte Adalbert Resetar nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule den Beruf des Werkzeugmachers und vollendete seine außerlandwirtschaftliche Berufsausbildung mit der Ablegung der Werkmeisterprüfung für Maschinenbau.
Bis zur Übernahme des elterlichen Betriebes im Jahr 1975 arbeitete er in Wien und in Pinkafeld. In den darauffolgenden Jahren stellte er seinen Hof auf einen reinen Ackerbaubetrieb um und vergrößerte ihn kontinuierlich. Vizepräsident Resetar war auch mehrere Jahre lang Abgeordneter zum Burgenländischen Landtag. Er ist mit Landesrätin Michaela Resetar verheiratet und hat zwei Kinder.

Seit 25 Jahren Vizepräsident

„Ich wünsche Bürgermeister Ök.-Rat Adalbert Resetar, der mir in der Burgenländischen Landwirtschaftskammer seit 25 Jahren als Vizepräsident mit großer Kompetenz zur Seite steht, zu seinem 3-fachen Jubiläum alles Gute, Gesundheit und viel Glück und hoffe, dass er, der auch ein guter persönlicher Freund von mir ist, weiterhin als einsatzfreudiger, hilfsbereiter und kameradschaftlicher Funktionär der bäuerlichen Interessenvertretung zur Verfügung steht“, so Hautzinger abschließend.

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