Am Franz-Jonas-Platz
(von Christoph Altrogge, Wien)
Am Nachmittag ging ich ins Interspar-Café am Franz-Jonas-Platz. Ich hatte eine Melange bestellt, danach noch ein Glas Bier. Zwischendurch las ich in der aktuellen Ausgabe der "Wiener Wirtschaft", von der ein Exemplar bei uns im Briefkasten lag.
Ich saß am Fenster. Der Blick fiel dabei direkt auf den Franz-Jonas-Platz hinab. Straßenbahnen und die rot-grauen Gräf-und-Stift-Busse der Wiener Linien verkehrten auf ihm.
Dahinter drei langgezogene, horizontale Reihen überdachter Bussteige. Von den Busfahrspuren abgegrenzt durch jeweils eine Linie aneinander gereihter, einzelner roter Schutzgitterelemente.
Wieder im Hintergrund das langgezogene, moderne Bahnhofsgebäude von Floridsdorf mit seinen zahlreichen Einrichtungen.
Zwischen Bussteigen und Bahnhofsgebäude standen irgendwelche hochgewachsenen Laubbäume.
Auf dem Bahnhofsgebäude, teilweise verdeckt von Architekturelementen, die überdachten Bahnsteige. Winzige Passagiere. Wiesel- und 4020-Züge. E-Leitungen der Züge. Ganz im Hintergrund der lange, schmale Donauturm.
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