Rieder (25) Johann Diwold ist neuer Landjugend-Chef in Oberösterreich
Gemeinsam mit Landesleiterin Maria Stiglhuber Vorsitzender der Jugendorganisation mit mehr als 20.000 Mitgliedern in mehr als 250 Gemeinden.
RIED IN DER RIEDMARK, OÖ. Johann Diwold (25) von der Landjugend Ried-Katsdorf ist neuer Landesleiter der Landjugend Oberösterreich. Beim Landjugend-Kongress Anfang Jänner (hier geht's zum Bericht) wurde er vorgestellt. Wir haben Ihn zum Gespräch gebeten.
RIED. Johann Diwold (25) aus Ried ist neuer Landesleiter der Landjugend. Mit Maria Stiglhuber ist er damit Vorsitzender der Jugendorganisation mit mehr als 20.000 Mitgliedern in über als 250 Gemeinden. Beim Landjugend-Kongress Anfang Jänner wurde er vorgestellt.
BezirksRundschau: Seit wann sind Sie aktiv?
Diwold: Seit 2002 in der Ortsgruppe Ried-Katsdorf, 2004 bis 2014 im Ortsvorstand, seit 2012 im Landesvorstand.
Warum engagieren Sie sich?
Weil mir das Mitgestalten Spaß macht, ich habe Freude am Organisieren und mit der Arbeit in einem Team. Vor allem weil in der Landjugend engagierte Jugendliche ans Werk gehen und dadurch eine fast unendliche Motivation und Tatendrang dahinter stehen.
Welche Pläne haben Sie als Landesleiter?
Schwerpunkte in den kommenden Jahren werden die Verbesserung des Serviceangebots, attraktive Gestaltung unserer Landesbewerbe und Bildungsveranstaltungen. Wir werden uns auch durch landjugendliche Fachkreise zu gesellschaftspolitischen Themen wie derzeit „die Bodenverbauung“ als überparteiliche Jugendorganisation positionieren.
Wie erfüllend ist die Tätigkeit bei der Landjugend?
Es geht uns nicht darum zu schauen, was für uns rausspringt! Aber was man im Laufe der Landjugendzeit zurückbekommt sind neben der wertvollen Praxiserfahrung in Organisation, Projektarbeit, Kommunikationsarbeit vor allem die Bekanntschaften und engen Freundschaften.
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