Warum es wichtig ist, dass "alte Hasen" im Gemeinderat sitzen

REUTTE (rei). Mit einer Änderung des örtlichen Raumordnungskonzeptes hatte sich der Reuttener Gemeinderat in der vergangenen Sitzung zu befassen. Es galt ein Grundstück in der Nähe des Urisees in Bauland umzuwandeln, damit es entsprechend genützt werden kann.
Selbes Grundstück wurde vor einigen Jahren aber von Bauland in Freiland rückgewidmet. Das sorgte für eine Debatte. Kurzfristig herrschte etwas Verwirrung. Die konnte Langzeitgemeinderat Ernst Hornstein, der bereits bei der ürsprünglichen Beschlussfassung dabei war, beseitigen. Er erklärte, dass die Rückwidmung von Bauland in Freiland zum damaligen Zeitpunkt richtig war.
Damals wurde die Fläche als Bauland nicht benötigt. Die Rückwidmung wurde deshalb gemacht, um künftig besser steuern zu können, was auf der Fläche passiert.
Jetzt gibt es ein konkretes Ansuchen und eine Rückwidmung der Rückwidmung.

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