Stadt Salzburg - das war der Oktober 2016

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Busfahren ganz ohne Lenkrad

Der selbstfahrende Minibus tourte durch die Mozartstadt

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SALZBURG (lg). Im öffentlichen Personennahverkehr ist die Erschließung der „letzten Meile“ – also der Weg von der Haltestelle zum Ziel oder nach Hause – kritisch für die Kundenakzeptanz. Verbessern sollen dies selbstfahrende Minibusse, die als lokale Zubringer die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs erhöhen sollen. Einer dieser selbstfahrenden Minibusse fuhr im Rahmen einer Testfahrt im Oktober durch die Altstadt und sorgte für staunende Blicke von Passanten, die vergeblich nach einem Fahrer im Bus suchten. Lediglich ein "Operator", der jederzeit eingreifen kann, ist bei den Testfahrten im Bus anwesend. Ansonsten ist in dem Minibus alles automatisch. Der Bus fährt selbstständig, bleibt bei Haltestellen stehen, weicht Hindernissen aus und bremst ruckartig, wenn ein Radfahrer oder ein Fußgänger seinen Radius schneidet. Nach Salzburg geholt wurde der selbstfahrende Minibus des französischen Herstellers "Navya Tech" von der Salzburg Research im Rahmen der Verkehrstage. Das Fahrzeug hat eine Kapazität von bis zu 15 Personen und eine Maximalgeschwindigkeit von 50 km/h. Zudem ist der Bus mit Multi-Sensor-Technologie ausgestattet, wie LIDAR-Sensoren, GPW oder Stereokamera.
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Ein Abend ganz im Zeichen der regionalen Vielfalt


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SALZBURG (lg). Zum mittlerweile siebten Mal vergaben die Bezirksblätter Salzburg im Oktober gemeinsam mit den beiden Hauptpartnern Raiffeisen und ORF den Regionalitätspreis. Der Abend stand ganz im Zeichen der Regionalität: Die Bezirksblätter Salzburg luden zur Regionalitätspreisverleihung in das Kavalierhaus Kleßheim, bei der engagierte Menschen aus der Region und ihre Initiativen oder Projekte ausgezeichnet wurden. Die Gewinner erhielten das "Salzherz" als Auszeichnung, das von dem Künstler Jörg Wascher gestaltet und entworfen wurde. Musikalisch gestaltet wurde der Abend von der A-cappella-Band "Piccanto" aus Salzburg, Absolventen des Musischen Gymnasiums Salzburg und Sieger der ORF-Show "Die Große Chance der Chöre", die mit ihren Sangeskünsten das Publikum begeisterten.
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Salzburg präsentierte sich als Jazz-Stadt


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Einen bunten Klangteppich in der Salzburger Altstadt präsentierten Altstadt-Marketing-Chefin Inga Horny und der Obmann des Tourismusverbandes Salzburger Altstadt Andreas Gfrerer mit dem Festival "Jazz & The City". „An fünf Tagen wurden auf über 50 Bühnen rund 120 Konzerte gespielt“, freute sich die Organisatorin und gebürtige Hamburgerin Tina Heine. Als Jazz-Fans ließen sich Adwerba-GF Michael Waid und seine Frau Doris das von den Bezirksblättern gesponserte Konzert von Mario Rom, Lukas Kranzlbinder und Herbert Pirker nicht entgehen. Mit dem Konzert des Francesca Viaro Trios wurde der Schlussakkord im Carpe Diem gesetzt. Im Bild: Inga Horny und Tina Heine.

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