Windige Verhältnisse bei "Feuer am Berg"
Trotz widriger Witterungsverhältnisse herrschte feurige Stimmung am Panoramahöhenweg.
REGION. Die Direktvermarkter und Wirte am Panoramahöhenweg tischten bei "Feuer am Berg" köstliche Schmankerl auf. Mit dem Wetter hatten die fleißigen und gastfreundlichen Veranstalter am Bergrücken zwischen Sonntagberg und Randegg allerdings zu kämpfen.
Das Wetter spielte nicht mit
"Aufgrund der starken Windböen, die am Abend aufzogen, konnten wir nicht alle der knapp 20 Feuerstellen entzünden. Das wäre zu gefährlich gewesen", erklärt Gottfried Wagner, Sprecher der ARGE Panoramahöhenweg.
Viele feurige Labstellen in der Region
Zahlreiche Besucher genossen dennoch die gemütliche Atmosphäre zwischen Sonntagberg und Hochkogelberg und freuten sich über mehrere feurige Labstellen – etwa in Ratzenöd (St. Leonhard am Walde) oder am Schobersberg, wo die Trachtenmusikkapelle Windhag aufspielte. Köstliche Fixpunkte waren einmal mehr der Mostheurige Wagenöd in Sonntagberg, der Mostheurige Klein-Eibenberg in Ybbsitz und das Panoramastüberl in Randegg.
Viele Besucher beim Feuerspektakel
"Es war unglaublich, wie viele Menschen entlang des Panoramahöhenwegs unterwegs waren, um das Feuerspektakel zu verfolgen. Nächstes Jahr hoffen wir, dass auch das Wetter noch besser mitspielt", so Wagner.
Erstmals hatte es – gemeinsam mit den Pfadfindern von Waidhofen an der Ybbs – auch ein spezielles Kinderprogramm bei "Feuer am Berg" gegeben.
"Herzlichen Dank allen Besuchern, den teilnehmenden Betrieben und den Landwirten, die mit ihren Feuern die besondere Stimmung von 'Feuer am Berg' Jahr für Jahr ausmachen", so der ARGE-Sprecher abschließend.
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