Tischtennis: Oberndorfs Bundesligateams sind weiter im Aufwind
Damen nach zwei Siegen auf Platz 3
Große Freude herrscht bei den Oberndorfer Bundesliga-Damen nach der 1. Frühjahrssammelrunde im steirischen Übelbach. Die Melktalerinnen schafften in drei Spielen zwei Siege und liegen derzeit auf dem ausgezeichneten 3. Tabellenplatz.
1. Runde: Union Raiffeisen Oberndorf – TTC Übelbach 4:2
Gastgeber Übelbach trat lediglich mit zwei Spielerinnen an, was natürlich den Oberndorferinnen zugutekam. Und Sturmlechner & co nützten diesen Vorteil, denn nach dem Sieg von Lilla Horvath über Daniela Storer und dem klaren Erfolg im Doppel war die Partie bereits gelaufen.
2. Runde: LZ Linz Froschberg – Union Raiffeisen Oberndorf 5:1
Auch gegen das LZ Linz Froschberg wäre was drinnen gewesen. Nach dem 1:1-Zwischenstand setzte es nämlich drei 5-Satz-Niederlagen, die dem Melktaltrio das Genick brach.
3. Runde: Union Raiffeisen Oberndorf – Linz AG Froschberg 2 4:2
Große Aufregung gab es bereits beim ersten Spiel von Lilla Horvath. Der Oberndorferin wurde der Sieg über Lena Promberger aberkannt, da der Schläger nicht regelkonform war. Dennoch behielten die Melktalerinnen die Nerven und schafften nach einem 0:2-Rückstand mit vier Siegen in Folge noch die Wende.
Herren: Sieg über Sierndorf, aber null Chance gegen Wr. Neudorf
Der Sieg gegen den Tabellennachzügler Sierndorf war eingeplant, doch im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer Wr. Neudorf war nichts drinnen. Dennoch bleiben die Oberndorfer auf dem 2. Tabellenplatz.
3. Runde: Union Raiffeisen Oberndorf – SV Raika Sierndorf 6:1
Von Beginn an drängten die Oberndorfer ihren Gegner in die Defensive und stellten im Nu auf 3:0. Im Finish ließen Sturmlechner & co auch nichts mehr anbrennen und servierten zum 6:1-Kantersieg aus.
4. Runde: Union Raiffeisen Oberndorf – TTV Wr. Neudorf 1947 1:6
Die Oberndorfer wollten dem voraussichtlichen Meister Wr. Neudorf natürlich Paroli bieten, doch trotz Bemühen scheiterten sie klar. Dabei begann die Partie mit einem Paukenschlag: Tomasz Wisniewski schlug den Ranglistenersten Jaromir Truska mit 3:1, aber dies bedeutete nur den Ehrenpunkt.
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