Farina-Mühle

Beiträge zum Thema Farina-Mühle

Da beißt man gern rein: Bernhard Gitl, Franz Fartek, Sabrina Uller, Stephan Uller und Josef Ober (v.l.) | Foto: RegionalMedien
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Steirisches Vulkanland
Der Krapfen schmeckt auch der Wirtschaft

Ein Fasching ohne den Verzehr von Krapfen ist in Österreich ja undenkbar. Der kulinarische Genuss ist aber gleichzeitig auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. In den Wochen vor Fasching boomen die Bäckereien und der Andrang auf die Krapfen sorgt für einen echten Umsatzschub. SÜDOSTSTEIERMARK. Ja, keine Frage – die Zahlen sprechen wahrlich für sich: In Österreich werden pro Jahr rund 100 Millionen Faschingskrapfen genossen. Dies entspricht einem Pro-Kopf-Verbrauch von etwa acht bis zwölf Stück....

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Das sind die Sieger des Wettbewerbs: Sarah Gartner, Barbara Ober-Lorenzer, Torsten Alexander Scheer, Andreas Monschein, Christina Unger (v.l.). | Foto: Woche
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Vulkanland
In welchen Häusern gibt es heuer das beste Osterbrot?

Die Gewinner des Vulkanland Osterbrot Awards stehen fest. 36 Einreicher legten der Jury, die sich aus Verantwortungsträgern und Experten zusammensetzte, insgesamt 70 verschiedene Kreationen vor. Unter der Leitung der Brotsensorikerin Christina Thir wurde schließlich vier Stunden bewertet. Vulkanlandweizen-Sprecher Franz Fartek lud zur Prämierung der Sieger. „Der Vulkanlandweizen prägt schon jetzt die Region. Mit jeder Entscheidung für eine Packung regionalen Mehls wird die Anbaufläche größer“,...

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Bauern und Vulkanland-Vertreter sind mit der Vulkanlandweizenernte zufrieden. | Foto: WOCHE

Gute Ernte und neue Sorten

40 Landwirte bauten heuer Vulkanlandweizen an. Was die Ernte betrifft, zeigte sich Bernhard Gitl, Chef der Farina-Mühle in Raaba, im Rahmen eines Sommergesprächs in Dollrath bei St. Stefan im Rosental begeistert. „Das Vulkanland ist hinsichtlich Qualität und Ertrag eine der besten Weizenanbauregionen Österreichs. Das haben wir heuer wieder unter Beweis gestellt“, so Bernhard Gitl. Rund 1,2 Millionen Tonnen Vulkanlandweizen wurden im Sommer geerntet und an die Farina geliefert. Parallel dazu hat...

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Farina-Chef Bernhard Gitl (2.v.l.) mit Vulkanlandweizen-Initiatoren im September 2014. Das Ziel: maximale Eigenversorgung.
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Regionale Versorgung
Unser tägliches Brot steht hoch im Kurs

Mehl hat eine besondere Bedeutung. Das zeigt sich auch bei der Nachfrage in Krisenzeiten. Während in vielen Firmen dieser Tage über Kurzarbeit sinniert wird, wünscht Bernhard Gitl seinen Mitarbeitern tagtäglich beste Gesundheit und hofft auf den verlässlichen Dienstantritt am nächsten Tag. Die Farina-Mühle in Raaba erlebt eine Ausnahmesituation. Die Maschinen laufen auf volle Last. „Was sich im Augenblick abspielt, ist kaum zu glauben“, erzählt Gitl. Der Kirchbacher ist Chef der Farina-Mühle. ...

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Weizenfans: Bernhard Gitl, Christian Krotscheck, Direktor Franz Patz, Wirtschaftsleiterin Michaela Temmel, Franz Fartek und Michael Fend (v.l.).  | Foto: WOCHE
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Vulkanlandweizen
Ökologie auf dem Prüfstand

Eine Datenerhebung stellt den Vulkanland-Weizenbauern ein gutes Zeugnis aus. Eine Rückschau und Vorausschau in Sachen Vulkanlandweizen hielten Vertreter des Steirischen Vulkanlandes und Bernhard Gitl, Prokurist der Farina-Mühle, nun an der Fachschule Hatzendorf. 2017 war das Vulkanland ja sowohl in puncto Qualität als auch Quantität die beste Weizenregion Österreichs. Quantitativ konnte man 2018 bei der mittlerweile sechsten Ernte mit einer Menge von 1.500 Tonnen nicht mithalten. Grund war...

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Der Vulkanlandweizen will die Haushalte des Vulkanlandes erobern

Mit einer inspirierenden Jahreshauptversammlung ging die Gemeinschaft der Vulkanlandweizen-Bauern ins neue Jahr. 2016 produzierten 69 Landwirte 2.377 Tonnen Vulkanlandweizen. Mit 135 Euro die Tonne zahlte die Farina-Mühle in Raaba als strategischer Verarbeitungs- und Vermarktungspartner deutlich mehr als am Weltmarkt üblich. Heuer haben sich 81 Landwirte mit 440 Hektar als potenzielle Vulkanlandweizen-Produzenten angemeldet. Wer am Ende wirklich Vulkanlandweizen liefern darf, hängt von der am...

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Vulkanlandweizen hat Potenzial: Michael Fend (Vulkanland), Bernhard Gitl, Monika Haas, LAbg. Franz Fartek.
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Weizen glänzt mit Topqualität

146 Bauern könnten heuer über 4.000 Tonnen Vulkanland-Weizen ernten. Die Vulkanlandweizen-Gemeinschaft ist auf 146 Vertragslandwirte angewachsen. "Das stellt uns heuer vor eine logistische Herausforderung", weiß Bernhard Gitl, der Chef der Farina-Mühle. Er mahlt das Vulkanlandweizenmehl. Erfahrungsgemäß muss die Ernte in der Region in drei bis fünf Tagen unter Dach und Fach sein. Gitl appellierte an seine Bauern, die Vulkanlandweizen-Tafeln gut sichtbar aufzustellen, nimmt etwa die Bäckerei...

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Maria Rossmann, Florian Haider, Katharina Neuhold, Stephan Suppan, Franz Tonner, Gerhard Rossmann, Bernhard Gitl, Christian Trummer, Franz Fartek (v.l.). | Foto: KK

Farina spendete 2.500 Euro für Stephanus

Farina-Chef Bernhard Gitl übergab einen 2.500-Euro-Scheck an Stephanus-Geschäftsführer Gerhard Rossmann. Zusammengekommen ist der Betrag am 67. Steirischen Bauernbundball. Dort konnten sich die 16.000 Besucher mit Farina-Kaiserschmarrn oder Schwammerlsuppe mit Heidensterz mit Mehl aus der Farina-Mühle stärken. Zwei Euro pro verkaufter Mahlzeit wanderten in den Spendentopf. Mit dabei bei der Spendenübergabe an die Tageswerkstätte Stephanus in St. Stefan im Rosental waren Landtagsabgeordneter...

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Das Lagerhaus der Agrarunion Südost in Brunn bei Fehring ist eine von fünf Abnahmestellen in der Region.
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Unser Mehl für unser Brot

Unsere Bauern, Müller und Bäcker machen unser frisches Gebäck. Die Bauern fahren gerade die Weizenernte ein. Wer fürs Vulkanland liefert, ist doppelt motiviert. Der Preis ist mit 180 bis 200 Euro pro Tonne gut. Und Bäcker und Konsument kennen die Weizenlieferanten. Das Mehl wird von den Bäckern in der Region verarbeitet. Rund 3.000 Tonnen Vulkanlandweizen sollen zusammenkommen. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahr. Immer mehr Bauern wollen der Gemeinschaft "Vulkanlandweizen" beitreten. 141...

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Wollen den Weizenanbau forcieren: Bezirkskammer, Steirisches Vulkanland und die Farina GmbH suchen Landwirte.

Weizenoffensive Vulkanland

Vulkanland-Weizen soll die Eigenversorgung sichern und als Bodenschutz dienen. Regional anbauen, regional verarbeiten und regional verkaufen, ist das Ziel der Vulkanland-Weizen-Initiative. Die Kooperation solle dem Auf und Ab der Weltmarktpreise die Spitzen nehmen und für langfristig stabile Preise sorgen, ist das Ansinnen des Geschäftsführers der Farina-Mühle in Raaba, Bernhard Gitl. Als gebürtiger St. Stefaner ist Gitl ein glühender „Vulkanländer“. In Josef Ober fand er einen begeisterten...

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