Rettung

Beiträge zum Thema Rettung

Schwerer Mopedunfall im Gemeindegebiet von Innermanzing. | Foto: Archiv

Mit Moped gegen Anhänger gekracht

INNERMANZING (mh). Gegen einen Traktoranhänger krachte am Samstagabend um 23 Uhr ein 16-jähriger Bursche mit seinem Moped. Der Traktor stand beleuchtet mit eingeschalteter Warnblinkanlage am rechten Fahrbahnrand. Der Mopedfahrer stürzte und verletzte sich dabei schwer. Er wurde mit dem Notarztwagen ins Universitätsklinikum St. Pölten gebracht.

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"Tohuwabohu" auf der Westautobahn

Stau-Chaos auf der A1: Notfallsanitäter schlägt Alarm und fordert Rückkehr zum Pannenstreifen. ST. PÖLTEN (jg). Es kann ärgerlich sein, wenn man, wie etwa aktuell auf der Westautobahn vor dem Knoten St. Pölten Süd, im Stau steht. Wo die S33 in die A1 mündet, wird die Fahrbahn aufgrund einer baustellenbedingten Zusammenlegung der Fahrstreifen in Richtung Linz zum Nadelöhr. Rückstauungen stehen auf der Tagesordnung. Mehr als ärgerlich kann es aber sein, wenn es nicht nur um ein paar Minuten,...

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Rot-Kreuz-Sanitäter Bernhard Hochreiter ist pro Woche bis zu 20 Stunden ehrenamtlich im Einsatz.

Kräftige Unterstützung für die Rettungsdienstleistungen

Rotes Kreuz erhält Rettungsdienstbeitrag 2014 und einen zusätzlichen Unterstützungsbeitrag. NEULENGBACH (red). Das Ansuchen des Roten Kreuzes, Bezirksstelle Neulengbach, um Erhöhung des Rettungsdienstbeitrages für das Jahr 2014 war eines der für die Bevölkerung wichtigsten Themen der jüngsten Gemeinderatssitzung. Wie bereits in mehreren Bürgermeisterkonferenzen dargelegt, benötigen die Rettungsorganisationen für die Aufrechterhaltung ihrer Dienste einen Beitrag von 10 Euro pro Einwohner und...

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  • Michael Holzmann
Die Feuerwehren Kirchstetten und Neulengbach bargen den Unfallwagen. | Foto: FF Kirchstetten

Westautobahn: Auto landete nach Starkregen auf Wiese

KIRCHSTETTEN (mh). Durch die starken Regenfälle kam am Donnerstagnachmittag auf der Westautobahn Richtung Salzburg bei Kirchstetten eine niederländische Familie mit ihrem Fahrzeug von der Fahrbahn ab, durchschlug einen Wildzaun und blieb auf einer Wiese stehen. Die Eltern und ihr fünfjähriges Kind wurden ins Landesklinikum St. Pölten gebracht. Verletzt dürfte sich nur die Mutter haben.

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  • Michael Holzmann
Bezirksstellenleiter-Stv. Katrin Wiesinger mit dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF), das den Notarzt schnellstens zum Einsatzort bringt.
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Viel Engagement beim Roten Kreuz

Die Bezirksblätter im Gespräch mit Ehrenamtlichen, Hauptberuflichen und Zivildienern. NEULENGBACH (mh) . "Bei uns geht es sehr familiär zu", sagt Bezirksstellenleiterstellvertreterin Katrin Wiesinger über das Rote Kreuz Neulengbach. "Die Leute kommen nicht nur in den Dienst, sie schauen auch immer wieder gerne auf einen Kaffee vorbei." "Gemeinschaft ist Weltklasse" Zwölf Zivildiener, vier hauptberufliche und rund hundert ehrenamtliche Mitarbeiter sind im Bereich Rettungs- und Krankentransport...

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Tödlicher Unfall: Pkw gegen Rad

Bericht und Fotos: Einsatzdoku.at Am 23.07.2014, gegen 15.50 Uhr lenkte ein 64-jähriger aus dem Bezirk Neunkirchen sein Rennrad im Gemeindegebiet von 2640 Köttlach, auf der Triester Bundesstraße (B17) in Richtung Neunkirchen. Zur gleichen Zeit lenkte eine 19-jährige einen PKW unmittelbar hinter dem Radfahrer. Vermutlich aus Unachtsamkeit erfasste sie den vorschriftsmäßig am rechten Fahrbahnrand fahrenden Radfahrer und stieß ihn zu Boden. Der Mann wurde über den Pkw geschleudert und blieb in...

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Foto: FF St. Pölten-Stadt/Pemmer
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Person bei Unfall in St. Pölten eingeklemmt

ST. PÖLTEN (red). Bei einem Zusammenstoß im Bereich der Hafinger Kreuzung auf der Bundesstraße 1 im Ortsgebiet von St. Pölten wurde laut der Feuerwehr St. Pölten-Stadt eine Person in einem PKW eingeklemmt. Die beiden in den Unfall verwickelten Fahrzeuge landeten nach dem Aufprall im angrenzenden Acker. Die Versorgung der verletzten Personen sowie die Bergung der Unfallfahrzeuge nahm laut Feuerwehr rund eineinhalb Stunden in Anspruch. Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-Stadt

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Foto: Bildstelle FF St. Pölten-Stadt/Lang
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Arbeiter stürzte samt Betonbirne auf St. Pöltner Großbaustelle in die Tiefe

ST. PÖLTEN (red). Auf einer Großbaustelle in der St. Pöltner Herzogenburger Straße stürzte eine auf einem Turmdrehkran hängende Betonbirne samt einem Arbeiter aus etwa sechs Meter Höhe auf den Erdboden, wie die Feuerwehr St. Pölten-Stadt mitteilt. Der Arbeiter wurde daraufhin mit Verletzungen unbestimmten Grades von einem Geländer eingeklemmt. Durch Einsatz eines hydraulischen Rettungsgerätes musste das Geländer der Plattform entfernt werden, damit der Verletzte in Zusammenarbeit von der...

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V.l.:  Präs. Willi Sauer, Rotes Kreuz NÖ, Mag. Wolfgang Sobotka, Landeshauptmann-Stellvertreter und NÖGUS Vorsitzender
Vize-Präs. Otto Kernstock, Samariterbund NÖ | Foto: NLK Burchhart

Niederösterreich ist ein Land der Freiwilligen

2,3 Millionen unentgeltliche Arbeitsstunden Das Rettungswesen ist eine tragende Säule unseres Gesundheitssystems. 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr setzen sich Organisationen wie das Rote Kreuz, der Samariterbund oder die Johanniter für jene Menschen ein, die Hilfe benötigen. Die dabei erbrachten Leistungen sind zum großen Teil nur durch die ehrenamtliche Arbeit der zahlreichen Freiwilligen in Niederösterreich möglich. „Niederösterreich ist ein „Land der Freiwilligen“....

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  • Peter Zezula
Stau auf einem dreispurigen Abschnitt der Westautobahn: Nur ein Teil der Lenker hat kapiert, wie die Rettungsgasse funktioniert.

Kaum Vorteile für Einsatzkräfte

Die Begeisterung für die Rettungsgasse hält sich im Wienerwald in Grenzen, doch es gibt keinen Weg zurück. REGION WIENERWALD (mh). Seit Jänner 2012 gilt in Österreich die Rettungsgasse. Bis zu vier Minuten Zeitersparnis sollte die Neuregelung den Einsatzkräften im Notfall bringen. Die Realität sieht leider oft noch anders aus. Drängler, die eine frisch gebildete Rettungsgasse nutzen, um dem Stau zu entkommen, ausländische Fernfahrer, zu denen sich die Regelung nicht herumgesprochen hat, Chaos....

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  • Michael Holzmann
Vor Richterin Doris Wais-Pfeffer zeigte sich der Beschuldigte einsichtig. | Foto: Ilse Probst

Notrufnummer 144 bei Schlaflosigkeit gewählt

ST. PÖLTEN/HERZOGENBURG (ip). Sieben Mal stand ein Einsatzfahrzeug vor seiner Tür, nachdem ein 39-Jähriger zwischen 27. April und 14. Mai 2013 66 Mal die Notrufnummer der Rettung gewählt hatte. „Ich möchte den diensthabenden Arzt sprechen“, „der diensthabende Arzt soll zurückrufen“, sagte der laut Gutachten Zurechnungsfähige. Hilfe lehnte er jedoch ab. Wegen ähnlicher Anrufe hatte er bereits ein Verfahren provoziert. „Ich werde in der Nacht wach und rufe dann planlos irgendwen an“, begründete...

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Fans küssten ihre Süße wach

Wir haben es geschafft – Sie haben es geschafft! Die Wachauer Schnitte ersteht von den Toten auf. WACHAU (ct). Tiefe Seufzer gingen Anfang Oktober durchs Land: Die Wachauer Schnitte, seit über 120 Jahren schokoladeüberzogener Inbegriff der regionalen Identität, sollte es nicht mehr geben. Schweren Herzens verkündete Manner das Aus der Traditions-Schnitte. Die Nachfrage sei zu gering. Ebenso schweren Herzens begannen die Wachauer – und Fans aus dem ganzen Land – Abschied zu nehmen. Dutzende...

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  • Doris Necker
Der Einsatz des Notarztes entscheidet meist über Leben und Tod. | Foto: Foto: Archiv
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Heftige Kritik an Notarztpraxis

Werden in der Region Wienerwald unübliche Methoden bei der Rettung von Menschen in Not angewandt? Medizinisch umstrittene Behandlungen, enorme Überstunden, nicht einsatzbereite Notärzte und Unregelmäßigkeiten im Suchtmittelbestand rufen Kritiker auf den Plan. NEULENGBACH/ALTLENGBACH/ST. PÖLTEN/TULLN (wp). Laut den, dem Bezirksblatt zugespielten Informationen, läuft im Notarztsystem der Wienerwaldregion einiges falsch. Vor allem wird von Insidern kritisiert, dass bei Notfällen zu denen der...

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  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
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Wachaubahn: 2947 Unterschriften

Sacher: „Das ist ein eindrucksvoller Beweis, wie wichtig die durc hgehende Befahrbarkeit für die Region ist“ Die überparteiliche Initiative zur Erhaltung der Donauuferbahn gibt nicht auf, auch wenn der Regelverkehr mit dem 12. Dezember 2010 beendet wird. KREMS/WACHAU (don). „2947 Menschen haben für den Erhalt des Regelverkehrs der Donauuferbahn unterschrieben“, erläutert NR Ewald Sacher und erklärt, dass diese Unterschriften nicht jene sind, die die SPÖ Gemeinderäte in den Wachaugemeinden...

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  • Doris Necker

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