Tierschutz

Beiträge zum Thema Tierschutz

Happy darf happy sein  | Foto: Österreichischer Tierschutzverein
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Happy darf happy sein
Mit Video ! Hilfe für Happy: Hund möchte nach Unfall wieder laufen können

Beinahe wäre das junge Leben von Jagdhund-Mix „Happy“ beendet worden. Durch einen Unfall trug er eine bleibende Verletzung an der Pfote davon und ihm drohte eine Einschläferung. Davor rettete ihn der Österreichische Tierschutzverein. Am Assisi-Hof in Grafenschlag (NÖ) soll Happy wieder schmerzfrei laufen lernen. Tierschutzverein Der zweijährige Happy hatte keinen einfachen Start ins LebenSein Vorbesitzer, ein älterer Herr, war vollkommen überfordert mit dem aufgeweckten Energiebündel. Bei einem...

  • Krems
  • Sarah Yasmine
Die Igel rollen sich bei drohender Gefahr ein und erleiden schwerste bis lebensgefährliche Verletzungen | Foto: Sarah Jasmin Weninger
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Rasenmäher - Roboter : Gefahr für Tiere

Jedes Jahr werden zahlreiche Tiere von selbstfahrenden Rasenrobotern schwer verletzt. Igel leben gefährlich. Selbst in unseren Gärten sind sie nicht mehr sicher. Ihre übermächtigen Gegner: Rasenroboter. Regelmäßig werden Igel und andere Tiere durch die Geräte verletzt. Gleichzeitig vermindern diese Roboter die Entwicklung von Artenvielfalt im Garten, indem sie den gepflegten „englischen Rasen“ fördern. Rasenroboter stellen eine Gefahr für viele Kleintiere darRasenmäher-Roboter erfreuen sich...

  • Krems
  • Sarah Yasmine
Fütterungsverbot muss weg  | Foto: Privat
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Tierschützer kritisieren Fütterungsverbot
Tauben leiden in der Stadt

Das Füttern von Tauben steht in vielen Städten unter Strafe. Viele Tierrechtsorganisationen kritisieren das Verbot. Gerade in der Corona-Pandemie falle zu wenig Nahrung für die Tiere ab. Fütterungsverbot muss wegIn Zeiten von Corona sorgen sich Tierschützer um den Fortbestand der Stadttauben. Deshalb hat die Tierrechtsorganisation Peta dazu aufgefordert, das geltende Fütterungsverbot in den Städten zu kippen. Stadttauben sind keine “Schädlinge”!Als hauptsächliche Probleme, die durch die Präsenz...

  • Krems
  • Sarah Yasmine
Edmund Binder (Obmann Naturpark Jauerling-Wachau), Dr. Andreas Nunzer (Obmann Verein Welterbegemeinden Wachau), Patrick Strobl (Bürgermeister Melk), Franz Penz (Obmann-Stv. ARGE Dunkelsteinerwald) | Foto: Daniela Matejschek

Klimawandel
Wachau sucht gemeinsam nach Lösungen

KLAR! steht für KLimawandel-Anpassungsmodell-Region. Ziel ist es, die negativen Folgen des Klimawandels zu minimieren und die sich eröffnenden Chancen zu nutzen. WACHAU. Am  wurden Neunzehn Gemeinden haben sich schon am 21. April 2021 gemeinsam zur KLAR!-Region Wachau-Dunkelsteinerwald-Jauerling formiert. Die drei Regionalentwicklungs-Institutionen Welterbegemeinden Wachau, ARGE Dunkelsteinerwald und der Naturpark Jauerling-Wachau erarbeiten dafür bis Herbst 2021 ein Anpassungskonzept mit einem...

  • Krems
  • Doris Necker
Dieses Rehkitz wurde gerettet | Foto: Andreas Leodolter
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Rehkitzrettung
Gemeinsam gegen den Mähtod

In den Monaten Mai/Juni werden mehrheitlich die Rehkitze gesetzt. Ihr gepunktetes Fell, kombiniert mit ihrem natürlichen Verhalten sich ins hohe Gras zu ducken, macht die Kitze nahezu unsichtbar für Fressfeinde. Diese Strategie des Rehwildes ist aber leider nicht für den Landwirt mit seinem Mähwerk ausgelegt. Wo ist die Gefahr groß?Besonders gerne legen Rehgeißen ihre Kitze im hohen Gras ab. Stehen die Mähtermine bevor, gilt es zunächst die Rehgeißen genau zu beobachten. Haben sie bereits...

  • Krems
  • Sarah Yasmine
Sechs Zwergseidenhähne wurden in einer Schachtel in der Au ausgesetzt. Drei suchen noch ein Lebensplatzerl.
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Tiere suchen ein Zuhause
Ausgesetzte Zwergseidenhähne suchen Platzerl (mit Video)

In Kooperation mit dem Tierschutzverein St. Pölten präsentieren wir Dir drei Zwergseidenhähne. NÖ. Drei Zwergseidenhähne warten auf ein Lebensplatzerl: Insgesamt wurden sechs Tiere in einer Schachtel in der Au gefunden und einfach ihrem Schicksal überlassen. Aufmerksame Passangen haben die Tiere entdeckt und den Tierschutzverein St. Pölten kontaktiert. Drei der Zwergseidenhähne konnten schon vergeben werden, die anderen drei suchen noch ein gutes Platzerl. Mehr zur Tiervergabe finden Sie beim...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Die einäugige Katzendame Jeannie ist "eine verschmuste Maus", sagt Tierpflegerin Sabrina.
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Tiere suchen ein Zuhause
"Bezaubernde Jeannie" sucht Wohnungsplatzerl (mit Video)

In Kooperation mit den Tierschutzverein St. Pölten präsentieren wir Dir heute die einäugige Katzendame Jeannie. NÖ. Sie ist schwarz wie die Nacht, verschmust und hat leider nur mehr ein Auge. Ja, das im September 2020 geborene Katzenmädchen Jeannie wurde verletzt neben der Straße gefunden. Durch diesen Unfall und eine nicht behandelte Krankheit musste ihr ein Auge entfernt werden. Auch auf dem anderen sieht sie nicht ganz gut, aber sie kommt damit zurecht. Man muss sich ihr langsam nähern –...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Hübsche Rattendame sucht Lebensplatzerl.
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Tiere suchen ein Zuhause
Rattendame sucht Lebensplatzerl (mit Video)

In Kooperation mit dem Tierschutzverein St. Pölten präsentieren wir eine Rattendame, die auf einem Feld gefunden wurde. NÖ. Es ist erschreckend, wie Menschen mit Tieren umgehen. So auch in jenem Fall: Eine Rattendame wurde auf einem Feld gefunden und der Tierschutzverein St. Pölten verständigt. Umgehend wurde das Tier aufgenommen. Jetzt sucht sie ein Plätzchen bei anderen Ratten oder zumindest bei Menschen, die sich mit diesen Tieren gut auskennen. Wie alt sie ist, weiß man nicht, im Tierheim...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
In einem Raum würden sie gerne fliegen, in der Voliere schlafen sie, die beiden Nymphen-Sittiche.
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Tiere suchen ein Zuhause
"Mini-Kakadus" suchen Platz mit "Bademöglichkeit"

In Zusammenarbeit mit dem Tierschutzverein St. Pölten präsentieren wir Dir diese Woche die beiden Nymphensittiche. NÖ. Wichtig gleich vorweg, die "Mini-Kakadus" sollten niemals in Einzelhaltung leben. Sie sind Schwarmvögel und pflegen enge, soziale Kontakte. So auch jene zwei Männchen, die im Tierschutzverein in St. Pölten auf ein neues Zuhause warten. Was sie brauchen, um glücklich zu sein? "Sie brauchen einen Raum, in welchem sie sich frei bewegen und fliegen können", weiß Tierheimleiter...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Foto: Naturpark Thayatal
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Waldviertel und Wachau
Die Wildkatze ist wieder da

Ein Foto einer Katze auf einem Baum bei Groß-Pertholz im Waldviertel machte 2003 den Anfang und legte den Grundstein für das Wildkatzen-Interesse im Nationalpark Thayatal. WALDVIERTEL. 2006 startete Nationalparkdirektor Christian Übl als damaliger Forschungsmitarbeiter ein erstes Forschungsprojekt im Thayatal bei Hardegg. Mittels Baldrian-Lockstöcke sollten Wildkatzen angelockt und durch gentechnische Analysen ausgeforscht werden. Bereits im Frühling 2007 folgten die ersten Nachweise im...

  • Krems
  • Simone Göls
Anikó Péter im Tierheim Krems  | Foto: Weninger
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Tierheim Krems
Kaninchen nicht als "Osterhasen" verschenken

Kaninchen besorgen, das geht ganz einfach. Schnell das niedlichste Tier aussuchen, Käfig und Futter dazu – erledigt. Vor allem vor Ostern denken sich das viele. Dem ist aber nicht so. Kaninchen können durchaus 10 bis 12 Jahre leben und benötigen viel Pflege. Anspruchsvolle HaustiereKaninchen sind keine Kuschel-, sondern Fluchttiere. „Sie lassen sich nicht gerne hochheben oder streicheln. Kaninchen sind sehr lernfähige und gesellige Tiere, in Einzelhaltung sind sie sehr betrübt, sie dürfen daher...

  • Krems
  • Sarah Yasmine
Mehrheit der Affen bezweifelt, dass der Mensch von ihnen abstammt | Foto: privat

Antworten per Zeichensprache
Mehrheit der Affen bezweifelt, dass der Mensch von ihnen abstammt

Die Mehrheit aller Affen glaubt nach wie vor nicht, dass der Mensch von ihnen abstammt. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 400 in Gefangenschaft lebenden Affen.  Mit Hilfe von GebärdenspracheNach jahrelanger Arbeit gelang es Wissenschaftlern, diese Erkenntnis zu erforschen. "Die Primaten wollen nicht wahrhaben, trotz Konfrontation mit Beweisen, dass sie und die Menschen gemeinsame Vorfahren teilen," berichtet Dr.Madeleine Hatkins - Besitzerin eines kalifornischen Affenhauses. "Viele...

  • Krems
  • Sarah Yasmine
Foto: privat
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Hintergrundwissen Fiaker
Pferdekutschen - Tradition zum Leidwesen der Tiere?

Grundsätzlich unterliegt die Haltung von Pferden in Österreich dem Bundestierschutzgesetz bzw. der 1. Tierhaltungsverordnung. Hier ist unter anderem festgelegt, dass die Tiere ab 35 Grad hitzefrei bekommen, die Arbeitszeiten für Pferde sind auf 18 Tage pro Monat und die Betriebszeit von 11 bis 22 Uhr beschränkt. KREMS. Pferde sind Fluchttiere, normalerweise würden sie bei lauten Geräuschen weglaufen. Im Stadtverkehr ist das allerdings nicht möglich. Die Tiere sind ständig reizüberflutet und...

  • Krems
  • Sarah Yasmine
Taubenschlag | Foto: Stadttaubenhilfe Österreich
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Offene Unterbringung in der Innenstadt
Der Taubenschlag - Eine Win Win Situation

Statt Verfolgung und Vertreibung hat sich in vielen Städten ein tierfreundlicher und betreuter Taubenschlag bewährt. Ein Taubenschlag ist eine Unterbringung, in welcher Stadttauben Schutz vor Witterungseinflüssen bekommen, in dem die Vögel Zuflucht finden und schlafen können. Die Tiere bekommen täglich frisches Wasser, Nistmöglichkeiten und artgerechtes Futter, die Tauben sollen immerhin gesund bleiben. KREMS. Der Taubenbestand in Krems nimmt langsam zu. Am Bahnhof und in der Stadt, bevorzugt...

  • Krems
  • Sarah Yasmine

Motorsportler gemeinsam mit Tierschutz-Speerspitzen gegen Tierleid

Der Kremser Motorsportler Alfred Fried erzählt: "Für mich dem Imbacher Motorsportler Alfred Fries, ging es diesmal nicht zu einem Race-Event. Da ich mich sehr für den Tierschutz einsetze, war es für mich selbstverständlich, wenn Österreichs Tierschutz Nr 1 Aktivist DDr. Martin Balluch von Verein gegen Tierfabriken (VGT.at) vergangenen Donnerstag 19. Sep. in Eisengraben bei Gföhl im Bio Klosterhof (rinderwahnsinn.at) beim Hofbesitzer Ing. Hubert Gassner einen Vortrag über den Tierschutz hielt,...

  • Krems
  • Simone Göls
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Besitzer ließ seine Tiere einfach zurück
Gut Aiderbichl rettet zurückgelassene Schäferhunde

„Mach mit den Hunden, was du willst“. Mit diesen Worten verabschiedete sich der Besitzer der beiden Schäferhunde „Lucy“ und „Jerry-Lee“ endgültig. Seit Februar 2019 waren die Tiere in einem kleinen Gehege bei St. Leonhard am Hornerwald in Niederösterreich eingesperrt. Aus persönlichen Gründen zog der Tierhalter vor einigen Monaten von dort weg und kam laut der tierlieben Anwohnerin Gisela Murth nur noch sporadisch vorbei, um die 4 und 6 Jahre alten Schäferhunde notdürftig zu versorgen: „Er...

  • Krems
  • Robert Wier
Waldhäusl: "Wölfe aus Polen und Deutschland sollen entnommen werden dürfen." | Foto: FPÖ
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Waldhäusl: Wolf-Entnahme nur von Tieren aus dem Ausland

Wölfe sollen am Truppenübungsplatz leben dürfen. Zuwanderer aus Deutschland und Polen seien das Problem. BEZIRK. Das Land arbeitet aktuell an einem Maßnahmenplan für den Wolf. Dieser sieht unter anderem den Abschuss von Wölfen vor, die unerwünschtes Verhalten zeigen. Aktuell sehen Jäger aus der Region bereits den "schwarzen Bereich" - sprich problematisches Verhalten der Tiere, erreicht und plädieren offen für den Abschuss. var gogol_gw = new gogol_widget();var gogol_rnd =...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
"Sämtliche Zwischenfälle der letzten Monate haben nichts mit Wölfen aus Allensteig zu tun", so Gottfried Waldhäusl. | Foto: pixabay
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Waldhäusl für Abschuss ausländischer Wölfe

Wolfsgipfel: Landesrat fordert europäische Lösung - und notfalls Bejagung ALLENTSTEIG. Landesrat Gottfried Waldhäusl war gemeinsam mit dem Wolfsexperten der Veterinärmedizinischen Universität Georg Rauer zum Lokalaugenschein am Truppenübungsplatz in Allensteig. „Bei dieser Wolfsnacht konnten wir von einem Bunkerturm aus beobachten, wie drei Wölfe ihre Beute zerteilten“, schildert Waldhäusl. „Der Wolf ist ein beeindruckendes Raubtier, was mir wieder gezeigt hat, dass es höchste Zeit zum Handeln...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
"Wir hatten ein simples Prinzip: Wir sind die Opposition, im Zweifel sind wir dagegen.", sagt Madeleine Petrovic zu den Anfängen der Grünen. Nach ihrem Ausscheiden aus dem Landtag in Niederösterreich mit 22. März 2018, genießt die grüne Gallionsfigur ihr "unpolitisches Leben". | Foto: Grüne
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Hat Sie Novomatic schon angerufen, Madeleine Petrovic?

Nach 20 Jahren im niederösterreichischen Landtag zog sich Madeleine Petrovic zurück. Im Interview mit den Bezirksblättern Niederösterreich zieht die grüne Gallionsfigur Bilanz über interne Fehler, indianische Weisheiten und welchen Satz die Menschen in Niederösterreich auf keinen Fall hören wollen. Sie sind seit 22. März nicht mehr im NÖ-Landtag. Beginnt jetzt Ihr unpolitisches Leben? Nein, sicher nicht. Ich werde die Kollegen im Landtag und im Bund unterstützen. Ich sehe trotz der schwierigen...

  • Niederösterreich
  • Oswald Hicker
Generalsekretär Peter Goldgruber und Landesrat Gottfried Waldhäusl starten Tierschutz-Initiative. | Foto: Karl Schober
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Kampf gegen illegalen Handel mit Hundewelpen

Auf Anregung von Tierschutz-Landesrat Gottfried Waldhäusl wird jetzt der Kampf gegen den illegalen Handel mit Hundewelpen intensiviert. Peter Goldgruber, Generalsekretär im Innenministerium, sicherte Waldhäusl bei einem Treffen im BMI in dieser Sache die Unterstützung durch Innenminister Herbert Kickl zu: „Der Minister wird die zuständigen Polizeibehörden anweisen, bei Kontrollen an den Grenzen zu den osteuropäischen Nachbarstaaten verstärkt nach illegal importierten Hundebabys Ausschau zu...

  • Krems
  • Simone Göls
Landesparteiobmann Walter Rosenkranz, Klubobmann Gottfried Waldhäusl, Landtags-Abg. Martin Huber.
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FPÖ NÖ setzt Schwerpunkte für "positive Veränderung"

‚Ärmel hochkrempeln und für Land und Leute arbeiten‘ - im Rahmen ihrer Klubklausur in Krems lud die FPÖ NÖ zu einer Pressekonferenz, um ihre Pläne für die kommenden fünf Jahre vorzustellen. Landesparteiobmann Walter Rosenkranz, Klubobman Gottfried Waldhäusl und LAbg. Martin Huber legten den Fokus auf die Themen Sicherheit, Gesundheit und Tierschutz. Nicht ohne zu betonen, dass die konsequente, harte Arbeit für das Wohl der Landsleute ganz oben auf der Agenda stünden; Niederösterreich solle...

  • Krems
  • Heinz Riedmüller
Foto: www.respektiere.at
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RespekTiere: Unterwegs, um Tiere zu kastrieren und zu füttern

"Das Einfangen, Kastrieren und Wiederfreisetzen (catch and release) von auf der Straße lebenden Hunden und Katzen ist die einzige Möglichkeit, enormes künftiges Tierleid zu verhindern und die fortlaufende Tragödie um die Straßentiere einzudämmen", weiß Tom Putzgruber vom Verein RespekTiere, "Wir, der Verein RespekTiere, führen seit vielen Jahren immer wieder Straßentier-Kastrationsprojekte in den Ostländer - vor allem in der Slowakei, in Rumänien und in Bulgarien - durch." Mehrmals im Jahr...

  • Krems
  • Simone Göls
Austria, Arbesbach | 2017 06 01 | Bear Brumca at BEAR SANCTUARY Arbesbach.
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BÄRENWALD Arbesbach: Tiere genießen den Spätsommer

ARBESBACH. Die sieben Bewohner des von VIER PFOTEN geführten BÄRENWALD Arbesbach genießen den Spätsommer in vollen Zügen. Gemütlich grinsende Bärenfamilie "Emma ist so entspannt, dass sie sich nur noch in der Gegend herumwuzelt", erzählt Sigrid Zederbauer, Betriebsleiterin des BÄRENWALD Arbesbach. "Jerry macht es sich auf der Schaukel gemütlich, Vinzenz bewacht im geschützten Schatten seinen Apfel. Miri plantscht nach Herzenslust im Teich – ebenso Erich, der sein Wohlbehagen auch mit einem...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Der Fischotter kommt beinahe in ganz Europa vor. | Foto: Sven Rausch/Fotolia
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Der Fischotter könnte auch in Oberösterreich ins Visier geraten

Für die Fischereiverbände ist der Fischotter ein „Problemkind“. Seit dem Wiedererstarken seiner Population in ganz Österreich wird er für den Rückgang der Fischbestände mitverantwortlich gemacht. In Oberösterreich gibt es seit 2015 den „Fischotter-Managementplan“. Dieser beinhaltet auch die mögliche „Entnahme“ einzelner Tiere bzw. einer festgelegten Zahl – wie aktuell in Niederösterreich: 40 Tiere sollen dort bis 2018 getötet werden, so der Beschluss der Landesregierung – die...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till

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