Umwelt

Beiträge zum Thema Umwelt

Egelsee Richtung Westen, im Hintergrund der Hochgosch (876 m) | Foto: Wikipedia / joadl / Cc-by-sa-3.0-at
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Kärntens Naturschutzgebiete - Teil 2 - der Egelsee

Der Egelsee ist ist ein kleiner Moorsee und liegt liegt auf der Hügelkette zwischen dem Millstätter See und dem unteren Drautal Am Hochroch, dem Höhenrücken zwischen dem Millstätter See Südufer und dem unteren Drautal befindet sich der Egelsee. Besonders in botanischer und ökologischer Hinsicht ist der Egelsee von großer Bedeutung. Das unter Naturschutz stehende Gewässer ist ein Moorsee mit einer Fläche von 9,35 Hektar und ist vollständig von Schwingrasen umsäumt. Der gesamte Moorsee ist...

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St. Andräs Umweltreferent Stadtrat Heinz Schlatte am "Tag der Sonne" mit kreativen Schülern | Foto: KK

Kinder bemalen Straße

In St. Andrä fand bei der Schönen Aussicht eine Malaktion zum "Tag der Sonne" statt. ST. ANDRÄ. Das Umweltreferat der Stadtgemeinde St. Andrä veranstaltete gemeinsam mit den Volksschulen eine Straßenmalaktion zum "Tag der Sonne" am 20. Mai bei der Schönen Aussicht in St. Andrä. Bei nicht ganz strahlendem Sonnenschein entstanden nichtsdestotrotz entlang der Aussichtsstraße die tollsten Kreationen zum Thema Sonnenenergie. Nach erfolgter Stärkung bedankte sich der St. Andräer Umweltreferent...

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Lehrling Manuel Plankl, Geschäftsführer Franz Grünwald, Lehrling Gina Schwarz, Geschäftsführer Alfred Krobath, Bundesminister Andrä Rupprechter und Landesrat Christian Benger (von links) | Foto: KK
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Minister inspizierte die Firma "Pms"

Der Umweltminister Andrä Rupprechter (ÖVP) besichtigte das im Umweltbereich vorbildlich agierende Lavanttaler Unternehmen "Pms" in Wolkersdorf bei St. Stefan. WOLKERSDORF. Der Umweltminister Andrä Rupprechter besuchte Anfang Februar die Pms Elektro- und Automationstechnik GmbH, die im vorigen Jahr für ihre vorbildhaften Leistungen im Umweltbereich von ihm ausgezeichnet wurde. Vor Ort konnten sich der Minister und Landesrat Christin Benger (beide ÖVP) ein Bild der geplanten und erreichten...

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  • Petra Mörth
Günther Rampitsch ist der Obmann des Vereins "Energiezukunft-Lavanttal", der viele Projekte initiiert und durchführt | Foto: KK

Das Lavanttal ist voll von Energie

"Energiezukunft-Lavanttal" war 2014 unter den Gewinner des Kärntner Regionailtätspreises. WOLFSBERG (emp). Drei Jahre hat die WOCHE den Regionalitätspreis vergeben – mit rund eingereichten 300 Projekten. In den nächsten Wochen zeigen wir, was aus den Preisträgern und Teilnehmern und ihren Projekten geworden ist. Energie im Tal In der Kategorie "Energie, Umwelt, Mobilität" schaffte es der Verein "Energiezukunft-Lavanttal" im Vorjahr den ersten Platz. "Es läuft nach wie vor sehr gut", freut sich...

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LH Kaiser zu Diskussion um Abfahrt in Naturschutzgebiet: Emotionen raus, Sachlichkeit rein

Klare Absage an Forderung nach politischer Einflussnahme auf laufendes, unabhängiges Behördenverfahren – Bestehende Gesetze müssen eingehalten, Verordnungen können nur vom zuständigen Referenten aufgehoben werden Zur Versachlichung der Diskussion rund um eine Talabfahrt im Naturschutzgebiet Kleinfragant rief heute, Donnerstag, Landeshauptmann Peter Kaiser auf. „Zurufe und Forderungen, die Politik müsse jetzt entscheiden und in ein laufendes Verfahren eingreifen, sind geradezu absurd und kommen...

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St.Paul/Lavanttal
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Oase der Gemeinschaft

Erinnerung anlässlich der Einweihung des Projektgartens am Samstag dem 24. Mai 2014

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Forum Mobilität.Freiheit.Umwelt: Gründungsmitglieder  Burkhard Ernst (l.), Bundesgremialobmann des Fahrzeughandels in der WKO, und Felix Clary, Sprecher des Verbandes der Automobilimporteure in der Industriellenvereinigung. | Foto: Forum MFU
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Automobilwirtschaft: Eine Leitbranche fordert Anerkennung und Umdenken

Jeder neunte Arbeitsplatz in Österreich hängt vom Auto ab. Die Umsatzerlöse aus Produktion, Handel und Reparatur betragen 43 Milliarden Euro. Im Forum Mobilität.Freiheit.Umwelt schließen sich Interessensvertretungen aus dem automotiven Sektor zusammen, um gesellschaftliches Bewußtsein für individuelle Mobilität zu schaffen und gemeinsam Forderungen an die Politik zu stellen: Vereinfachung der NoVA und Vorabzugsteuer für alle betrieblich genutzen Fahrzeuge zählen zu den ersten Forderungen des...

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Landesrat Rolf Holub: "Meine Referate sind der neue Markt."
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Vom Aufdecker zum Nicht-Zudecker

LR Rolf Holub über seine Rolle als Regierungsmitglied und seine dringlichsten Aufgaben. WOCHE: Wie hat sich Ihr Leben seit dem 3. März verändert? ROLF HOLUB: Es ist eine andere Funktion, eine andere Rolle. Es ist natürlich mehr Drumherum, mehr Wirbel und auch mehr Parteienverkehr. Ich bin terminlich bis Juni schon fast ausgebucht. Es macht auch große Freude, ich habe früher auch viel Kontakt zu Menschen gehabt. Wenn man die Probleme und Sorgen Ernst nimmt, dann macht das große Freude. Ändern...

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Forcieren Klimaregionen: Höbarth (Klima- und Energiefonds), Minister Berlakovich, Radatz (Energieregion Leithaland, v.l.) | Foto: Lebensministerium
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Berlakovich wünscht sich die Energiewende

Geht es nach dem Umweltminister, sollen alle Österreicher "Pioniere der Energiewende" werden. Von 2.354 Gemeinden in Österreich gehören bereits mehr als 1.100 einer der mittlerweile 106 Klima- und Energiemodellregionen an. Eine beachtliche Zahl, doch Umweltminister Niki Berlakovich wünscht sich mehr: „Ich will, dass alle Gemeinden in Österreich Klima- und Energiemodellregionen werden. Aus der Kraft der Regionen heraus können wir unabhängige Energieselbstversorger werden.“ Laut dem...

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110-kv-Leitung: Grüne Unterstützung des heutigen Protests in Maria Gail

„Trotz Regenwetters fanden sich heute über 100 Menschen in Maria Gail ein, um gegen die geplanten Enteignungen von 15 Grundbesitzern durch das Land Kärnten zu protestieren. Wir haben heute die Bürgerinitiativen vor Ort unterstützt und sagen klar und deutlich: Keine Zwangsenteignungen von Menschen zum Wohle eines Stromkonzerns!“, so Grünen-Landessprecher Frank Frey. Frey nimmt vor allem Landeshauptmann Dörfler in die Pflicht, der den Bürgerinitiativen vor Wochen noch seine Unterstützung für eine...

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„Erstes Anliegen einer verantwortungsbewussten Politik muss die Sicherheit der Menschen sein. Wie uns Fukushima gelehrt hat, wird Atomenergie niemals risikofrei sein und ist vor allem in ihren Folgewirkungen unberechenbar“, mahnt Prettner ein kollektives Vorgehen gegen den weiteren Einsatz dieser hohe Gefahren bergenden Energieform ein.
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Fukushima: Ein Jahr nach der Atom-Katastrophe

SPÖ LRin Beate Prettner: Sicherheitsinteressen der Bevölkerung müssen gewahrt werden – Weitere Vorgehensweise bindend fest schreiben Morgen, Sonntag, jährt sich das tragische Atomunglück in Fukushima zum ersten Mal. Dies nimmt Kärntens Energie- und Umweltreferentin LRin Beate Prettner (SPÖ) zum Anlass, um neuerlich einen Ausstieg aus der Atomenergie zu fordern, um den Schutz der Bevölkerung gewährleisten zu können. „Erstes Anliegen einer verantwortungsbewussten Politik muss die Sicherheit der...

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„Dieses Angebot richtet sich speziell an einkommensschwache Haushalte, um beim Aufdecken von Sparpotentialen fachmännische Hilfe anzubieten und so in Zeiten steigender Energiearmut die Energiekosten nachhaltig zu senken“, so Prettner. | Foto: Foto Gernot Gleiss

SPÖ-LRin Beate Prettner: Kostenlose Vor-Ort-Energieberatungen für einkommensschwache Haushalte können ab sofort beantragt werden

Verein energie:bewusst Kärnten deckt Einsparpotentiale auf und hilft Energiekosten zu senken Ab heute, Donnerstag, können auf Initiative von Energiereferentin Landesrätin Beate Prettner über den Verein energie:bewusst Kärnten kostenlose Vor-Ort-Energieberatungen beantragt werden. „Dieses Angebot richtet sich speziell an einkommensschwache Haushalte, um beim Aufdecken von Sparpotentialen fachmännische Hilfe anzubieten und so in Zeiten steigender Energiearmut die Energiekosten nachhaltig zu...

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„Für die Sozialdemokratie in Kärnten ist das Recht auf Bewegungsfreiheit ein grundlegendes Recht aller in Kärnten lebenden Menschen, dass die Politik schützen muss“, macht SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr bezugnehmend auf die Diskussion um Spritpreise und Mobilitätskosten den unumstößlichen Grundsatz der SPÖ-Kärnten fest.
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SPÖ-Kärnten: Verbesserungen im öffentlichen Verkehr sind notwendig, um Bewegungsfreiheit der Kärntner zu sichern.

Klubobmann Reinhart Rohr: Hohe Spritpreise und die Tatsache, dass Kärntner am meisten Autokilometer zurücklegen belegen dringenden Handlungsbedarf des Verkehrsreferenten. Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser hat mit Aktionsplan für Mobilität bereits zukunftsträchtige Vorarbeit geleistet. „Für die Sozialdemokratie in Kärnten ist das Recht auf Bewegungsfreiheit ein grundlegendes Recht aller in Kärnten lebenden Menschen, dass die Politik schützen muss“, macht SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr...

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Ziel ist es, die Zahl der Frauen in Entscheidungspositionen in den Regionen zu erhöhen und damit einen wesentlichen Schritt in Richtung tatsächliche Gleichberechtigung zu machen. Eine umfassende Expertinnen- und Kompetenzdatenbank inklusive web 2.0 Tools soll der überregionalen Vernetzung helfen und Frauen in Führungspositionen stärken“, erklärte Prettner. Am Foto mit Frauenbeauftragter Helga Grafschafter. | Foto: Foto Mein Klagenfurt/Sony Konitsch
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Frauen treten jetzt grenzüberschreitend für Gleichberechtigung ein

LRin Prettner präsentiert in erster virtuellen Pressekonferenz gemeinsam mit u.a. Salzburgs Landeshauptfrau Burgstaller neues Interreg-Projekt „Frauen entscheiden“. Prettner: „Frauen sind Vordenkerinnen und setzen auf überregionales kollektives Wissen“ „Frauen entscheiden“ lautet der Titel eines von der EU geförderten grenzüberschreitenden Interreg-Projektes, das Kärntens Frauenreferentin LRin Beate Prettner heute präsentierte. „Ziel ist es, die Zahl der Frauen in Entscheidungspositionen in den...

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Berlakovich: „Die Auswirkungen des Klimawandels werden immer mehr spürbar.“ | Foto: BMLFUW

1,4 Milliarden Euro für den Umweltschutz

Die Umweltförderung fiel in Österreich wieder positiv aus. Mit einem Fördervolumen von 82,5 Millionen Euro für Klima- und Umweltprojekte direkt aus dem Topf des Lebensministeriums wurden 2011 mehr als 2.200 Projekte bzw. Betriebe unterstützt. Insgesamt konnte dadurch ein Investitionsvolumen von 1,4 Milliarden Euro erzielt werden, rechnete Umweltminister Niki Berlakovich vor. „Mein Ziel ist ein energieautarkes Österreich, dass wir unterm Strich so viel Energie erzeugen, wie wir verbrauchen“,...

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Die NCA-Geschäftsführer Peter Sturmer (li.) und Christian Schrammel sparen CO2

Einsatz für Umwelt gewürdigt

1.313.588 Euro erhielten 21 Firmen im Tal für ihre Umweltprojekte. Unternehmen, die in Umweltschutzmaßnahmen investieren, werden dafür vom Bund österreichweit gefördert. Ein Betrieb davon ist der Stahl- und Anlagenbauer NCA in Hundsdorf in St. Paul. Für ihr Projekt „Wärmerückgewinnung Abluft“ erhielt die Firma eine Förderung von 61.050 Euro. Die umweltrelevanten Investitionskosten betragen 203.500 Euro, die CO2-Reduktion beträgt 112 Tonnen pro Jahr. Zu den letzten Großprojekten des Betriebes...

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Ich fordere ÖBB, Infrastrukturministerium und Verkehrsreferent Dörfler auf, die Lebensqualität der Lavanttaler wie überhaupt bei allen geplanten Maßnahmen der gesamten Bevölkerung in den Mitelpunkt zu stellen und die wirtschaftlichen Ziele an die Lebensqualität anzupassen, aber nicht umgekehrt.
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SPÖ Prettner: Gesundheit der Lavanttaler Bevölkerung darf nicht dem ÖBB-Spardruck zum Opfer fallen.

ÖBB, Infrastrukturministerium und Verkehrsreferent Dörfler müssen Feinstaubexplosion durch erwartete LKW-Lawine zur Belieferung von Mondi verhindern. Resolution für kommende Regierungssitzung angekündigt, um mögliche Zusatzplanungen bei Koralmtunnelbau zu prüfen. Kritik an den jüngsten Plänen der ÖBB, die zur Folge haben, dass das ohnehin feinstaubgeplagte Lavantal künftig hunderte LKW-Fahrten zusätzlich verkraften soll, übt Kärntens SPÖ-Umweltreferentin LRin Beate Prettner. „Die...

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Peter Löscher: „Der Markt für Umwelttechnik wird sich in zehn Jahren verdoppeln“ | Foto: KK

Jahrhundert-Technik

Siemens-Boss Peter Löscher über die Zukunft grüner Technologien und die derzeitige Rolle des Konzerns. WOCHE: Aus welchem Grund setzt Siemens so stark auf Umwelttechnik? Peter Löscher: Umwelttechnik wird die Leitindustrie des 21. Jahrhunderts. Experten schätzen, dass sich der Markt für Umwelttechnik in den nächsten zehn Jahren auf rund drei Billionen Euro verdoppeln wird. Siemens ist weltweit die Nummer eins bei Umwelttechnologien, kein anderes Unternehmen hat ein derart umfassendes Portfolio...

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