SPÖ-Kärnten: Verbesserungen im öffentlichen Verkehr sind notwendig, um Bewegungsfreiheit der Kärntner zu sichern.

- „Für die Sozialdemokratie in Kärnten ist das Recht auf Bewegungsfreiheit ein grundlegendes Recht aller in Kärnten lebenden Menschen, dass die Politik schützen muss“, macht SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr bezugnehmend auf die Diskussion um Spritpreise und Mobilitätskosten den unumstößlichen Grundsatz der SPÖ-Kärnten fest.
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Klubobmann Reinhart Rohr: Hohe Spritpreise und die Tatsache, dass Kärntner am meisten Autokilometer zurücklegen belegen dringenden Handlungsbedarf des Verkehrsreferenten. Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser hat mit Aktionsplan für Mobilität bereits zukunftsträchtige Vorarbeit geleistet.
„Für die Sozialdemokratie in Kärnten ist das Recht auf Bewegungsfreiheit ein grundlegendes Recht aller in Kärnten lebenden Menschen, dass die Politik schützen muss“, macht SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr bezugnehmend auf die Diskussion um Spritpreise und Mobilitätskosten den unumstößlichen Grundsatz der SPÖ-Kärnten fest.
Für die SPÖ-Kärnten bestehe kein Zweifel daran, dass Verbesserungen rund um die Angebote im öffentlichen Verkehr dringend notwendig seien, um das Recht der Menschen auf Bewegungsfreiheit zu sichern.
Angesichts der Tatsachen, dass laut jüngsten Umfragen, die Kärntner im Österreichvergleich täglich mit Abstand die meisten Autokilometer zurücklegen, sie aber aus Geldmangel bei der Sicherheit ihrer KfZ sparen und angesichts der steigenden Spritpreise, wird der Handlungsbedarf des zuständigen Verkehrsreferenten mehr als deutlich. „Die Tatsachen belegen, dass das Angebot öffentlicher Verkehrsmittel in Kärnten keineswegs den aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen der Menschen entspricht. Deswegen muss der zuständige Verkehrsreferent endlich damit aufhören, sich ständig selbst zu beweihräuchern und stattdessen endlich die Augen öffnen und seiner Verantwortung gegenüber den Kärntnerinnen und Kärntnern nachkommen“, macht Rohr deutlich.
Der SPÖ-Klubobmann verweist in diesem Zusammenhang auf den im Auftrag von Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser erarbeiteten Kärntner Aktionsplan für Mobilität, der konkrete Maßnahmen und Anleitungen zur Verbesserung der Mobilität enthält. „Dass der Verkehrsreferent sich zuerst zur Erarbeitung dieses Plans bekannt, aber dann davon verabschiedet hat, weil er offensichtlich keine konstruktive Kritik verträgt, attestiert ihm angesichts der Sorgen der Autofahrerinnen und Autofahrer einmal mehr soziale Schwäche“, so Rohr abschließend.
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