Zivilschutzverband

Beiträge zum Thema Zivilschutzverband

Ortsleiter Ernst Mljenek, Bundesrätin Adelheit Ebner, Obst. Lt. Reinhard Lemp, Bez. Leiter Alfons Payr,
Regionalsekretär des ÖGB Franz Steindl, AK - Leiter Jürgen Binder. | Foto: privat

Der NÖ Zivilschutzverband informierte

Beim Tag der offenen Tür in der Lichtensteinkasene in Allentsteig informierte der Niederösterreichische Zivilschutzverband über Bevorratung und dem Verhalten bei außergewöhnlichen Erreignissen. Es wurden auch fleißig Unterschriften gegen den Ausbau des Kernkraftwerkes "Dukovany" in Tschechien gesammelt. Der Bezirksleiter von Zwettl Alfons Payr und der Ortsleiter von Schrems Ernst Mljenek informierten auch den Kommandanten Obst. Lt. Reinhard Lemp und einige Ehrengäste über die aktuellen...

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V.l.n.r.: Präsident LAbg. Bgm. Christoph Kainz, Rainer und Maria Gangl (Stadtgemeinde Heidenreichstein), Landesrat Dr. Stephan Pernkopf | Foto: NLK Johann Pfeiffer
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Zivilschutzverband: Anpfiff für eine sichere Zukunft

Der NÖ Zivilschutzverband lud unter dem Motto „Anpfiff für eine neue Zukunft“ zur Tagung in das NÖ Landhaus ein. Landesrat Pernkopf und Präsident Kainz durften auch Teilnehmer aus dem Bezirk Gmünd begrüßen. Der Verband besteht seit dem Jahr 1961 und jetzt wurden die Weichen für eine neue Zukunft gestellt. Landesrat Stephan Pernkopf und LA Christoph Kainz, Präsident des NÖ Zivilschutzverbandes luden ein und setzten damit ein starkes Zeichen für den Zivilschutz in Niederösterreich. „Sicherheit...

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LA a. D. Ing. Johann Hofbauer (ausgeschiedener Präsident), LA Bgm. Christoph Kainz (neuer Präsident), LR Stephan Pernkopf. | Foto: privat

Frischer Wind beim NÖ Zivilschutzverband

Christoph Kainz über nimmt Präsidentenamt von Johann Hofbauer NÖ/BEZIRK. Katastrophen, wie Hochwasser, Sturm und Erdbeben können jederzeit unser Leben beeinträchtigen. Mit dem entsprechenden Wissen und der richtigen Vorsorge können die Menschen die Auswirkungen von Katastrophen besser bewältigen. Der NÖ Zivilschutzverband informiert, schult und unterstützt seit 50 Jahren Niederösterreichs Bevölkerung und Gemeinden, um für Katastrophen bestmöglich gerüstet zu sein. Neuer Präsident gewählt Am 29....

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Foto: Foto: NÖZSV/vanveen
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Ein Zug namens "NÖ Zivilschutzverband"

ÖBB und NÖ Zivilschutzverband (NÖZSV) kooperieren im Sinne der Sicherheit und tauften einen Zug. GMÜND. ÖBB und der NÖZSV arbeiten seit vielen Jahren im Bereich Prävention eng zusammen. Gestern wurde der REX 2111, der täglich symbolisch als Botschafter für die ausgezeichnete Kooperation auf Tschechischen und Niederösterreichischen Schienen zwischen České Velenice und Wien Franz-Josefs-Bahnhof unterwegs ist, offiziell auf den Namen „NÖ Zivilschutzverband“ getauft. Zug als Botschafter für gute...

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Strahlenschutzübung Radi2o11

150 Spezialkräfte übten zwei Tage im Bezirk Gmünd BEZIRK (red). Genau vor 25 Jahren erschütterte die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl die Welt. Damals war Österreich auch den Auswirkungen der Freisetzung von radioaktivem Material ausgesetzt. 25 Jahre später sind die Vorkehrungen der Behörden und der Einsatzorganisationen in Niederösterreich für einen derartigen Vorfall dem Stand der Technik angepasst. Auch die tragischen Vorfälle in Japan zeigen, dass die in Österreich in den Notfallplänen...

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Strahlenschutzvortrag live

Richtiges Verhalten bei einem atomaren Ernstfall wurde verdeutlicht Seit dem Herbst 2010 bereiten sich die NÖ Behörden und Einsatzorganisationen auf eine große Strahlenschutzübung im Bezirk Gmünd vor. BEZIRK (wak). Am 14. und 15. April werden die erforderlichen Maßnahmen nach einem angenommenen KKW-Unfall im Grenzbezirk Gmünd geübt. Strahlenschutzübungen werden in NÖ regelmäßig abgehalten um im Ernstfall bestens gerüstet zu sein. Diese Übung hat keinen Zusammenhang mit dem AKW-Unfall in Japan...

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Stolz auf das neue Equipment: Günther Sohr MSc (Zivilschutzverband), Rainer Gangl (Amateurfunkclub),  Bezirkspolizeikdt. Wilfried Brocks, Sonja Beer (Sole Felsen-Bad), Gerhard Blaschko (Zivilschutzverband), Bgm. Otto Opelka, Bez.-FF-Kdt. Erich Dangl, LA J
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Funken auch in größter Not

Zwei Notfunkkoffer, gesponsert von der Sole-Felsen-Bad GmbH, wurden an den Amateurfunkclub Heidenreichstein übergeben Vergangene Woche wurden zwei außergewöhnliche Geräte – zwei Notfunkkoffer – an den Heidenreichsteiner Amateurfunkclub übergeben, Sponsor für die 5000 € teuren Geräte ist die Sole-Felsen-Bad-Betriebsführungs-GmbH. GMÜND. Die Freude im Gesicht von Günther Sohr, MSc, dem Leiter des Bezirkszivilschutzverbandes, war nicht zu übersehen, als er die beiden, in 300 Arbeitsstunden vom...

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