Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Dietmar Fahrafellner, Johanna Mikl-Leitner, Andreas Beer, Pernkopf, Martin Boyer (v. l.). | Foto: BFKDO Gmünd

Bezirk Gmünd
Andreas Beer für Einsatz bei Waldbrandkatastrophe geehrt

NÖ. Der Jahrhundert-Waldbrand in Hirschwang jährt sich bereits zum ersten Mal. Im Feuerwehr- und Sicherheitszentrum Tulln wurden nun die Feuerwehrkameraden aus Niederösterreich für ihren unterstützenden Einsatz geehrt. Auch Andreas Beer von der FF Niederschrems erhielt von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner für seinen Einsatz beim Waldbrand die Medaille des Landes NÖ für Katastrophenschutz. Das Gmünder Bezirkskommando gratulierte. Unterstützung aus dem Bezirk Gmünd beim Waldbrand

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Die Bedeutung der verschiedenen Sirenensignale. | Foto: Bundesministeriums für Inneres

Zivilschutz-Probealarm ertönt am 6. Oktober

Hier erfahren Sie, was die verschiedenen Sirenensignale bedeuten. BEZIRK GMÜND / Ö. Mit mehr als 8.000 Sirenen sowie über KATWARN Österreich/Austria kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein österreichweiter Zivilschutz-Probealarm...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Bernd Wesely und Christian Bartl: das Duo aus Waidhofen koordiniert beim Besuch der Bezirksblätter die Einsätze der Feuerwehr.
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122: Wo der Notruf wirklich landet

Was passiert, wenn Sie die Notfallnummer 122 wählen? Wir waren vor Ort und haben einen Tag in der Landeswarnzentrale verbracht. TULLN/WAIDHOFEN. Auf der Straße vor Ihnen hat sich ein Unfall ereignet oder Sie bemerken Rauch, der aus dem Dach eines Hauses aufsteigt. Sie wählen den Notruf 122 und binnen Minuten rücken die Freiwilligen Feuerwehren des Landes aus und helfen in der Not. Doch was passiert hinter den Kulissen? Die Bezirksblätter begaben sich in die Kommandozentrale der...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
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Busunglück, Evakuierung und ein Gasunfall: Rotes Kreuz übt Katatrophenszenarien im Waldviertel

1.500 Helfer, 500 Figuranten im Einsatz bei gleich 15 Szenarien: Eine erfolgreiche Bilanz BEZIRK. Ein Busunglück, in das ausländische Schüler/innen involviert sind, die Evakuierung einer gesamten Ortschaft, das geballte Auftreten mehrerer Notfälle – von einem Zugsunglück mit Schadstoffkontamination bis zu einem Gasunfall in einem Feriencamp – dies sind nur einige der 15 Großschadensszenarien, die im Rahmen der Bundesübung Arcanus vom Roten Kreuz gemeinsam mit anderen Einsatzorganisationen geübt...

  • Gmünd
  • Peter Zellinger
Direktor Karl Binder und Haustechnkiker Hr. Schwarzinger vor dem großen Diesel-Generator. | Foto: Foto: privat

Bezirk Gmünd ist gerüstet für das Blackout

Drei Tage ohne Strom – was wäre wenn. Die Bezirksblätter haben sich im Spital und auf der Bezirkshauptmannschaft umgehört. BEZIRK (eju). Strom riecht, hört und schmeckt man normalerweise nicht, wenn er da ist. Wenn er fehlt, stellt sich schnell heraus, dass das normale Leben, das wir gewohnt sind, kaum noch aufrecht zu erhalten ist. Kein Wasser, keine Heizung Nur ein paar Beispiele: Abgesehen von der Gefriertruhe, die langsam, aber gemütlich auftauen würde, wenn kein Strom da ist, funktioniert...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Stephan Pernkopf (r.), im Gespräch mit Oswald Hicker. In Pernkopfs Ressort fallen Landwirtschat, Jagd und Feuerwehr. | Foto: Martschini
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Ohne Wehrpflicht kein Katastrophenschutz

Landesrat Stephan Pernkopf über Biosprit-Flop und warum er sich keine Bären aufbinden lässt. Herr Landesrat, das Projekt Biosprit wurde von der EU gestoppt. Sie sind ein glühender Befürworter von Biosprit. War das eine Fehlentscheidung? Pernkopf: Im Energiemix der Zukunft hat Biosprit sicher einen festen Platz. Ein Kniefall vor der Mineralöl-Lobby wie dieser kann die Entwicklung nicht aufhalten. Wichtig ist, dass für Biosprit lokale Produkte verwendet werden und nicht Palmöl importiert wird....

  • Amstetten
  • Oswald Hicker
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Ein echter Wiener und drei G'scherte

Michael Häupl hat es fein. Sollte eines seiner Schäfchen unpässlich sein, braust die Wiener Berufsrettung herbei. Lawinen in Döbling? Fluten in Hietzing? Waldbrände im Türkenschanzpark? Fehlanzeige! Die schlimmste Form unbändiger Naturgewalt in seinem Hoheitsgebiet ist, wenn bei Starkregen in der Nußdorferstraße der Alsbach aus einem Kanaldeckel quillt. Michael Häupl kann rechnen. Die jungen Herren Hauptstädter finden Wehr- oder Zivildienst "ur oasch". Ein funktionierender Rettungsdienst oder...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker

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