Tennengau - das war der November 2016

Foto: RMA
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Jeder kocht jetzt wieder die eigene Suppe

Es ist aus: Die ARGE Stadtmarketing Hallein ist Geschichte. Der Grund: unüberbrückbare Differenzen.

Foto: Theresa Kaserer

HALLEIN (tres). Die ARGE Stadtmarketing Hallein ist Geschichte. Dabei wurde sie erst am 3. Juni 2015 gegründet. Die ARGE setzte sich aus den drei Gesellschaftern Stadtgemeinde, Tourismusverband Hallein/Bad Dürrnberg und dem Verein "Gemeinsam für Hallein" zusammen. Ziel war es, gemeinsam dazu beizutragen, Hallein zu stärken und voranzubringen. Doch nun zogen sich der Verein "Gemeinsam für Hallein" (GfH) und der TVB Hallein/Bad Dürrnberg aus der ARGE zurück. Als Grund nennt TVB-Obmann Willi Grundtner unüberbrückbare Differenzen: "All unsere Aktionen und Aktivitäten, die der Verein und der Tourismusverband in die ARGE einbrachten, wurden von der Stadtgemeinde torpediert." Wie geht es weiter? "Tourismusverband und 'Gemeinsam für Hallein' werden alles tun, um die Belebung und Stärkung der Stadt Hallein weiter voranzutreiben, gern auch in Kooperation mit der Stadtgemeinde. Aber nicht mehr in einer ARGE", sagt Grundtner.
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Posten in Hallein nur für ÖVP?

Die Halleiner NEOS orten "Freunderlwirtschaft" in Hallein

Foto: Theresa Kaserer

HALLEIN (tres). NEOS-Stadträtin Maria Birenti fordert eine objektive Postenvergabe im Halleiner Gemeindedienst, "um parteipolitische Einflussnahme bei Postenbesetzungen künftig zu verhindern".
Nach Birentis Meinung sei das in Hallein derzeit nämlich nicht der Fall: „Wenn man genauer hinsieht, stellt man schnell fest, dass in unserer Stadtgemeinde viele Posten mit Verwandten von ÖVP Mandataren besetzt wurden sowie von Personen, die in einem eindeutigen Naheverhältnis zur Mehrheitspartei stehen. Aktuell wurde der Posten des Leiters der Liegenschaftsverwaltung an den Sohn des ÖVP-Vizebürgermeisters Josef Rußegger vergeben."
Stadtamtsdirektor Erich Angerer, Finanzdirektor Karl-Heinz Marx (stv. Stadtamtsdirektor) und Personalvertretungsobmann Karl Spindler bedauern die Meinung der NEOS-Stadträtin und halten dagegen. "Birentis Aussage ist tatsachenwidrig", meint Angerer, "sie enthält bloße Vermutungen und Verdächtigungen. Wir sind über Birentis Verhalten enttäuscht."
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Unser Sportfoto des Monats November


Foto: Alessandro Trovati/AP/picturedesk.com

Marcel Hirscher überzeugte seine Fans und triumphierte in Finnland. Damit hatte auch dieses finnische Rentier nicht gerechnet: Der Annaberger Skistar ging trotz einer Mittelohrentzündung in Levi an den Start und holte sich im Slalom mit einem Vorsprung von 1,30 Sekunden auf seinen Teamkollegen Michael Matt seinen 40. Weltcup-Sieg. Dritter wurde Manfred Mölgg. So kann der Winter weitergehen! (tres)

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