Friedrich Zwickl

Beiträge zum Thema Friedrich Zwickl

Foto: Friedrich Zwickl
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Damals & Heute
Beim Gipfelkreuz

BEZIRK NEUNKIRCHEN. In vier Büchern setzt sich Autor Friedrich Zwickl (86) mit seiner Heimat, dem Schneebergland, auseinander. In seinem neuen Buch finden sich auch Fotos vom alten und dem neuen Gipfelkreuz am Hochschneeberg.

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  • Thomas Santrucek
Foto: Friedrich Zwickl
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Damals & Heute
Denkmal für die getöteten Krieger

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Am Kirchenplatz in Puchberg stand vormals ein Kriegerdenkmal, das an die Soldaten erinnerte, die im Ersten Weltkrieg ums leben kamen. Es wurde abgetragen, um Platz für ein Denkmal zu schaffen, das an die Gefallenen beider Weltkriege erinnert.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Friedrich Zwickls neuester Streich

Buchautor aus dem Schneebergland veröffentlichte neues Buch. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Der Puchberger Buchautor Friedrich Zwickl ist in der Region (und darüber hinaus) kein Unbekannter. In seinem neuen Buch "Region Schneeberg - Hohe Wand  | Wissenswertes und Tragisches 1938-1945" trägt Zwickl auf 111 Seiten Berichte von Zeitzeugen zusammen. Es sind Erzählungen und Schicksale, die so oder so ähnlich wohl viele in dieser dunklen Ära erlebt haben. Das Vorwort des Buches schrieb kein geringerer als...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Gewidmet den Urenkerln Emma und Luisa

Wenn Friedrich Zwickl zur Feder greift, dann kommt meist ein Buch dabei raus. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Vier Bücher stammen bereits aus der Feder des Puchbergers Friedrich Zwickl. Jetzt legte der rüstige 83-Jährige (im Bild mit seiner Lebensgefährtin Ingeborg Stickler) noch eines drauf: "Wahrscheinlich das letzte", meinte er bei der Präsentation am 17. Juni im Forellenhof der Familie Wanzenböck in Losenheim/Puchberg. "Der Judenschmuggler ... und wie der kleine Fritz den Krieg erlebte" widmete Zwickl...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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8 Schilling pro Stunde für 1.000 m unter der Erde

Der Puchberger Friedrich Zwickl arbeitete zwei Jahre als Kohlengräber in der Tiefe. Ein gefährlicher Job. PUCHBERG/GRÜNBACH. Frisch verheiratet und eben Papa geworden, ging Friedrich Zwickl 1953 bis 1955 einem riskanten Job nach: Der damals 20-Jährige war als Kohlengräber im Grünbacher Bergbau tätig: "Ich habe mich gefürchtet. Es ging 1.000 Meter unter die Erde. Und nicht nur einmal ist der Stollen eingestürzt." Zwickl hatte Glück, kam immer ungeschoren aus den Stollen, wenn auch zwei Mal nur...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

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