Fieberbrunner Ache

Beiträge zum Thema Fieberbrunner Ache

Den Hochwasserschutz wieder in den Fokus rücken. | Foto: Kogler

St. Johann - Hochwasserschutz
"Hochwasserschutz wieder vorrangig behandeln"

ST. JOHANN. "Der Hochwasserschutz muss wieder mehr ins Blickfeld und vorrangig behandelt werden. Um noch mehr Sicherheit, unter anderem für die Bereiche Bergland und Oberhofen, herzustellen, müssen an der Fieberbrunner Ache noch rund vier Kilometer entsprechend bearbeitet werden. Beim Land stoßen wir auf offene Ohren, es ist aber noch ein langer Weg dorthin", so Bgm. Stefan Seiwald in der jüngsten GR-Sitzung. Im Bereich Flugplatz wird die Zufahrtsstraße seit Jahren provisorisch saniert; diese...

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Beleuchtung für einen Gehweg. | Foto: Kogler

St. Johann i. T.
Neue Beleuchtung für Geh- und Radweg an Ache

ST. JOHANN. Am Geh- und Radweg an der linken Seite der Fieberbrunner Ache wurde eine neue Straßenbeleuchtung errichtet – vom Schutzweg an der B 164 bei Brennermoos über den Feldweg zur Ache, und von dort am Wieshofer Muhr vorbei bis zum Bruggbäckweg. "Damit erfuhr diese Verbindung von Almdorf ins Ortszentrum eine Aufwertung. Gerade in Hinblick auf den Herbst bietet diese Beleuchtung somit auch mehr Sicherheit für den Schulweg", betont Bgm. Hubert Almberger.

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Neue Brücke in St. Johann. | Foto: Gemeinde

St. Johann - Brückenbau
Mühlbachbrücke wurde fertig gestellt

St. JOHANN (red.). Die Mühlbachbrücke über die Fieberbrunner Ache beim Weiler Mühlbach im Winkl musste in den letzten Monaten erneuert werden – wir berichteten. Bereits Mitte Mai wurde die neue Brücke für den Verkehr frei gegeben. Die alte Brücke hatte eine Nutzlast von maximal 14 Tonnen, die neue Achenquerung weist nun Brückenklasse I auf und kann somit von allen Fahrzeugen befahren werden.

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Erneuerung für St. Johanner Brücke. | Foto: Gemeinde

St. Johann - Brückenbau
Mühlbachbrücke muss saniert werden

Bauarbeiten bereits gestartet; Kosten von 433.000 Euro. ST. JOHANN (niko). Die alte Mühlbachbrücke (erbaut in den 1960er-Jahren, Anm.) über die Fieberbrunner Ache ist baufällig geworden und muss um 433.000 Euro neu errichtet werden. "Normalerweise wären die Kosten zu 70 % von Gemeinde und 30 % von der Weggemeinschaft zu tragen; diese Finanzierung hätte eine Verzögerung des Bauprojekts gebracht; ich habe mich um eine rasche Abwicklung bemüht und bei LH-Stv. Josef Geisler vorgesprochen. Er hat...

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Der Wagen überschlug sich und landete in der Fieberbrunner Ache. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Pkw überschlug sich und landete in Ache

ST. JOHANN (jos). Am 9. Juni gegen 6.25 Uhr lenkte ein 23-Jähriger (Ö) seinen Pkw in St. Johann Richtung Fieberbrunn. Dort kam er vermutlich aufgrund eines Sekundenschlafs von der Fahrbahn ab. Der Wagen überschlug sich und kam in der Fieberbrunnerache zum Stillstand. Der Lenker und seine Beifahrerin (D, 18) konnten sich selbst aus dem Pkw befreien. Beide wurden mit leichten Verletzungen in das Krankenhaus St. Johann eingeliefert. Im Einsatz stand die Feuerwehr St. Johann mit 21 Feuerwehrleuten...

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Instandhaltungen an Fieberbrunner Ache

FIEBERBRUNN. Nötige Instandhaltungsarbeiten an der Fieberbrunner Ache verursachen geschätzte Kosten von rund 109.000 €. Ein Drittel davon muss die Marktgemeinde Fieberbrunn bestreiten. "Das Instandhaltungsprogramm dauert zwei bis drei Jahre, sodass wir auch in den Folgejahren Positionen dafür im Budget berücksichtigen müssen", erklärt Bgm. Walter Astner.

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Foto: MEV

Verkehrsunfall mit Verletzten

FIEBERBRUNN. Am 7. 3., gegen 15.40 Uhr, lenkte ein 38-jähriger Unterländer seinen PKW aus Fieberbrunn kommend über die B164 in Richtung Dandlerau. Beifahrerin war eine 47-jährige Bulgarin. Das Fahrzeug geriet nach links, stürzte rund fünf Meter in das Bachbett der Fieberbrunner Ache und kam seitlich zum Liegen. Die beiden nur leicht verletzten Insassen konnten von der FFW Fieberbrunn und St. Johann geborgen und in das BKH St. Johann gebracht werden.

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Das Unfallauto lag auf dem Dach in der Fieberbrunner Ache. | Foto: Foto: FFW St. Johann
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Auto in Ache, Insassen fehlten

ST. JOHANN. Am Vormittag des 1. April kam ein Pkw von der schneebedeckten Hochkönig-Bundesstraße ab und landete in der Fieberbrunner Ache. Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich keine Personen mehr im Fahrzeug. Das Fahrzeug wurde mit Hilfe einer Seilwinde von der Feuerwehr geborgen. Fotos: Feuerwehr St. Johann

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Mit Schutzbauten soll der Ache der Schrecken genommen werden. | Foto: Foto: FFW St. Johann

Hochwasserschutz an Fieberbrunner Ache geht weiter

St. Johann: Zweiter Bauabschnitt flussaufwärts ist nun in Arbeit ST. JOHANN (niko). Nachdem im Frühjahr der erste Bauabschnitt zum Hochwasserschutz an der Fieberbrunner Ache abgeschlossen werden konnte, wurde nun mit dem zweiten Baulos gestartet. Der Bauabschnitt führt vom Wieshofer Wehr bis zur Almdorfer Brücke, wobei die Verbauung hier nicht mehr mit Mauern durchgeführt wird, wie es beim ersten Abschnitt der Fall war; vom Wehr flussaufwärts erfolgt eine Absenkung der Sohle und eine Ausweitung...

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Mit Hochdruck Arbeit am Hochwasserschutz

ST. JOHANN (niko). Mit Hochdruck wird während der Niedrigwasserperiode am Hochwasserschutz an der Fieberbrunner Ache gearbeitet (wir berichteten bereits). Im November starteten die Arbeiten am ersten Bauabschnitt - "Achenzipf" bis Wieshofer Wehr. "Im Herbst 2014 wird dann der zweite Teil der Achenverbauung vom Wehr bis zur Almdorfer Brücke erfolgen", erklärt Bgm. Stefan Seiwald. Die bereits beschlossene Vorfinanzierung seitens der Gemeinde ist inzwischen hinfällig, da der Bund die Gelder doch...

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Schutzbauten in St. Johann gestartet

Hochwasserschutz für die Fieberbrunner Ache ST. JOHANN. Kürzlich wurde mit dem ersten Bauabschnitt der Hochwasser-Schutzbauten an der Fieberbrunner Ache im Bereich Hauptschule/Achenzipf begonnen (siehe Fotos). Gebaut wird in der Niedrigwasserphase. Der 2. Bauabschnitt folgt im nächsten Winter.

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Die Fieberbrunner Ache ist bisher eine stetige Gefahrenquelle.

Schutzbauarbeit ab dem 4. November an Fieberbrunner Ache

ST. JOHANN. Der Startschuss für die Schutzbauten an der Fieberbrunner Ache sollen Anfang November starten. Die Ausschreibungen ist erfolgt, die Auftragsvergabe erfolgt durch die Großachengenossenschaft (Bauherr). "Für die erste Baustufe - Achenzipf bis Almdorfer Brücke - ist eine Bauzeit von zwei Niedrigwasserperioden (zwei Winter, Anm. d. Red.) anberaumt", so Bgm. Stefan Seiwald. Derzeit in Arbeit sind Behebungen von Schäden wie Uferausbrüchen an der Ache vom Juni-Hochwasser.

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Die Fieberbrunner Ache birgt bei Starkregen ständiges Gefahrenpotenzial.

Hochwasserschutz: Bund zahlt

Baubeginn an Fieberbrunner Ache in Niedrigwasserperiode ist fix ¶ST. JOHANN (niko). Zuerst gab‘s die Zu-, dann die Absage. Der Bund hatte seine ursprüngliche Zusage revidiert und erst für 2020 Geldmittel für das Hochwasserschutz-Projekt an der Fieberbrunner Ache (gesamt über 7 Millionen €) in Aussicht gestellt. Die Marktgemeinde stellte angesichts des hohen Gefahrenpotenzials eine Vorfinanzierung auf (mit Hilfe des Landes), was das Gemeindebudget merklich belastete. Nun konnte Bgm. Stefan...

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An der Fieberbrunner Ache kam es am 2. Juni zu Ausuferungen.

Drängen auf Hochwasserschutz

Hoffen auf Baubeginn an Fieberbrunner Ache; Sperten Frage der Zeit ST. JOHANN (niko): Nach der Hochwasserkatastrophe drängte FW-Kdt. Ernst Stöckl zur Eile bei den Schutzbauprojekten in der Gemeinde. Wie berichtet wird die Gemeinde mit dem Land Tirol das Projekt an der Fieberbrunner Ache vorfinanzieren. Der Bund hatte seine ursprüngliche Zusage revidiert und wird erst 2020 Geldmittel dafür freimachen. Wann mit den Bauten begonnen werden kann, ist angesichts der jüngsten Schäden noch unklar. „Wir...

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Wiederholt zeigt sich an der Ache das hohe Gefahrenpotenzial einer Überflutung.
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Start für Schutz an Ache

Land Tirol beteiligt sich an der Vorfinanzierung für Hochwasserschutz an Fieberbrunner Ache. ST. JOHANN (niko). Die Arbeiten am ersten Baulos für die Hochwasserschutzbauten an der Fieberbrunner Ache – Achenzipf bis Wieshofer Wehr - sollen in der heurigen Niedrigwasserphase ab September starten und bis 2015 beendet werden. Das Projekt muss allerdings vorfinanziert werden. "Der Bund ist von seiner ursprünglichen Zusage über die Realisierung des Gesamtprojektes im Gesamtvolumen von 7 Millionen €...

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Der Hochwasserschutz muss vorfinanziert werden

ST. JOHANN. Wie bereits berichtet wird die Gemeinde St. Johann den Hochwasserschutz an der Fieberbrunner Ache vorfinanzieren. In den kommenden Budgets sind jährlich eine Million Euro angesetzt. Das eigentlich zweite Baulos – Achenzipf bis Wieshofer Wehr - wird wegen des höheren Gefahrenpotenzials ab 2013 in Angriff genommen (2,7 Mio. €), erst dann kommt das Baulos eins (Wehr - Almdorf) dran. "Ein Problem bei der Finanzierung ist, dass sich das Land an die Bundesfinanzierung anhängt, und diese...

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Brücke über Ache wurde eingesetzt

Die neue Brücke über die Fieberbrunner Ache (Höhe Hauptschule) wurde kürzlich als Ganzes eingesetzt. "Das war eine spektakuläre Aktion; die neue Brücke kann auch als eine der Grundlagen für den künftigen Hochwasserschutz an der Ache gesehen werden", so Bgm. Stefan Seiwald. Die Ache soll (wie berichtet) so rasch wie möglich hochwasserschutztechnisch bearbeitet werden.

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Die Fieberbrunner Ache wurde am 4. August wieder zum reißenden Monster. | Foto: Wörgötter

Achen-Hochwasser zeigte die Dringlichkeit

ST. JOHANN (niko). Am 4. August trat nach Starkregen die Fieberbrunner Ache fast über die Ufer. St. Johann schlitterte an einer neuerlichen Hochwasserkatastrophe vorbei. "Das hat zum wiederholten Mal die Dringlichkeit der Hochwasserschutzbauten an der Ache. Wir haben zwar die ministeriellen Bescheide, die Bauten sind genehmigt, die Finanzierung ist aber erst für 2019 gesichert", erklärte Bgm. Stefan Seiwald im Gemeinderat die unbefriedigende Situation. "Wir müssen versuchen, die Maßnahmen...

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Das Bedrohungsszenario im Einzugsgebiet der Fieberbrunner Ache soll 2015 der Vergangenheit angehören.

Noch eine Ache wird sicher

Die Hochwasserschutzbauten an der Fieberbrunner Ache sollen St. Johann sicherer machen. ST. JOHANN (niko). Große Teile der Marktgemeinde St. Johann sind – bzw. waren – von Überflutungen bedroht. Viel Geld wurde bereits in die Hochwasserschutzbauten im Raum St. Johann (und auch in anderen Bezirksgemeinden) investiert (Bund, Land, Gemeinde, Großachengenossenschaft, wir berichteten mehrmals). Nun stehen auch die Schutzbaumaßnahmen an der Fieberbrunner Ache auf Schiene. „Um St. Johann  zukünftig...

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