Experten informierten zum Thema Pflegebedarf in Reutte

v.l.: Klaus Witting, Dr. Birgit Fasser, DGKS Mag. Daniela Russinger, DGKP Christian Schmitz, Mag. Judith Müller.
 | Foto: AK Tirol
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  • hochgeladen von Evelyn Hartman

REUTTE. Ein Pflegefall in der Familie kann das Leben von Betroffenen und Angehörigen schlagartig verändern. Damit in solch belastenden Momenten die richtigen Entscheidungen getroffen werden, gab es in der AK Reutte viele wichtige Tipps und Informationen von Experten.
Kaum jemand wird nicht irgendwann mit dem Thema Pflege konfrontiert. Das beweist auch das große Interesse am AK Infoabend „Pflegebedarf, was nun?“ in der Bezirkskammer Reutte. Die AK Expertinnen DGKS Mag. Daniela Russinger und Mag. Judith Müller befassten sich in ihren Vorträgen mit den wichtigsten Aspekten, von den verschiedenen Stufen des Pflegegeldes bis zur Heimfinanzierung. Genau erklärt wurden auch der Unterschied von Pflege und Betreuung und die Möglichkeit eines kostenlosen Rechtsschutzes der Arbeiterkammer Tirol bei einem negativen Bescheid auf Pflegegeld. Außerdem erhielten die Besucher einen Überblick über Pflegekarenz bzw. Pflegeteilzeit.
DGKP Christian Schmitz von der Pflegeberatung Außerfern und Klaus Witting vom Sozial- und Gesundheitssprengel Außerfern informierten über die Tätigkeiten der beiden Organisationen, die vor allem hilfesuchenden Betroffenen und deren Angehörigen im Bezirk Reutte mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Besucherinnen und Besucher in der AK Reutte hatten auch noch ausreichend Gelegenheit für ganz individuelle Fragen an die Vortragenden.

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