Das Heim schlau machen

Mittels Funkprotokollen wird über das Smartphone nicht nur das Licht kontrolliert. | Foto: eww
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WELS. Die Heizung von unterwegs regulieren, im Urlaub per Webcam stets einen Blick aufs Eigenheim haben oder mit vernetzten Rauchmeldern immer auf der sicheren Seite sein. Smart Homes sind auf dem Vormarsch. Die intelligenten, per Handy-App steuerbaren Heime entwickeln sich zu einem Milliardengeschäft. Schon in wenigen Jahren (2022) rechnen Experten mit 500 vernetzten Geräten in jedem Haushalt. Studien kommen zu dem Ergebnis, dass 30 Prozent aller Haushalte in Europa bis zum Ende des Jahrzehnts ein Smart Home-System haben werden. Auch die eww Gruppe bietet ihren Kunden mit dem eww Smart Home eine nachrüstbare Lösung an. Das Qivicon-System zeichnet sich durch seine offene Plattform aus. "Das bedeutet, dass es bereits verschiedenste Anbieter einbindet und laufend wächst", erklärt Michael Diesenberger von ITandTEL. Heiz-Thermostat, Fensterkontakte, Stereoanlage, Licht – alles kein Problem. Das System arbeitet über ein Funkprotokoll und kann somit ohne bauliche Maßnahmen installiert werden. Die Home Base startet bei 149 Euro und kann mit beliebigen Modulen erweitert werden. Die monatliche Nutzungsgebühr von 4,90 Euro dient der Wartung und Weiterentwicklung des Systems. Ein Sicherheitstest bescheinigt dem Qivicon Smart Home zudem bereits zum zweiten Mal das Ergebnis "Sehr guter Schutz."

Mittels Funkprotokollen wird über das Smartphone nicht nur das Licht kontrolliert. | Foto: eww
"Statt einer App pro Funktion, bieten wir eine App für alle Funktionen", so Michael Diesenberger von ITandTEL. | Foto: eww
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