25 Jahre und kein bisschen leise

Foto: Jenewein
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Das „Who is Who“ der Triathlonszene traf sich bei einer Sonderfahrt mit der MS Stadt Innsbruck am Achensee, um ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte zu feiern. Nur für kurze Zeit musste Langzeitpräsident Julius Skamen das „Kommando“ an die Schiffskapitän Daniela Neuhauser abgeben, was jedoch mit einem fröhlichen „Ahoi“ der anwesenden Gäste bekundet wurde. Neben vielen anderen Gästen an Bord: Heinz Lutz (Gründungsvater des Verbandes), Walter Zettinig (Präsident des Österreichischen Triathlon-Verbandes), Herwig Grabner (Generalsekretär und Geschäftsführer der TRI AUSTRIA Event- und Management GmbH), Joschi Schlögl (lange Zeit kongenialer Partner des Präsidenten in allen Triathlon-Bereichen), die Triathlon-Legenden Wolfgang Kattnig und Monika Feuersinger, Olympiateilnehmerin Eva Dollinger mit Baby Grace, Staatsmeisterin Irina Kirchler mit Baby Simon oder auch die derzeit heißesten Eisen im Triathlon-Feuer, Carina Wasle, Therese Feuersinger und Florian Klingler.
Mit dabei waren auch Jens Wilke und Herbert Forster (mittlerweile Büroleiter von Landeshauptmann Günther Platter), der Leiter der Abteilung Sport im Landhaus Mag. Reinhard Eberl sowie der Leiter des seit 17 Jahren bestehenden ASVÖ Triathlon-Leistungszentrums, David Jenewein.
Das wohl größte Highlight in der ohnehin erfolgreichen Verbandsgeschichte war wohl der unvergessene Olympiasieg von Kate Allen im Jahr 2004 in Athen. Auch wenn die Championesse den gemütlichen Abend aufgrund eines Auslandaufenthaltes nicht genießen konnte, ließ sie es sich als Ehrenmitglied des Verbandes nicht nehmen, ganz herzliche Grüße zu übersenden.
Präsident Julius Skamen brachte es auf den Punkt: „Als Präsident im 25. Jahr im Amt, bin ich mehr als stolz was in diesem Verband in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten alles geleistet wurde und empfinde es als große Ehre, diesem Erfolgsverband so lange vorstehen zu dürfen!“
Weitere gute Nachricht: Niemand wurde seekrank, alle waren bester Feierlaune und so mancher soll Gerüchten zufolge erst in der Morgendämmerung wieder vor Anker gegangen sein.

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